Danke, Welt,
du zeigst mir, wie wenig ich wert bin,
in deinen Augen bin ich nur ein Schatten,
verloren im Rauschen der Menge,
ein Tropfen im Ozean der Gleichgültigkeit.
Danke, Welt,
für die scharfen Kanten, an denen ich mich stoße,
für die kalten Nächte, in denen ich mich verliere,
für die leeren Versprechen, die wie Geister
meine Hoffnungen heimsuchen und vertreiben.
Danke, Welt,
für die Narben, die du mir hinterlässt,
für die Tränen, die ich im Stillen weine,
für die Einsamkeit, die mich umarmt,
wenn ich nach einem Funken Wärme suche.
Danke, Welt,
du zeigst mir, wie wenig ich wert bin,
in deinen Augen bin ich nur ein Flüstern,
ein leises Rauschen im Sturm des Lebens,
ein Funke, der im Dunkeln erlischt.
Doch trotz allem, Welt,
werde ich weitermachen,
werde ich meinen Weg finden,
zwischen den Trümmern meiner Träume,
werde ich meine Stimme erheben,
gegen die Kälte und die Leere.
Danke, Welt,
für die Lektionen in Schmerz und Verlust,
denn durch sie lerne ich,
meine eigene Stärke zu erkennen,
meinen eigenen Wert zu finden,
trotz deiner ständigen Zweifel.
Danke, Welt,
du zeigst mir, wie wenig ich wert bin,
doch ich werde es dir beweisen,
dass ich mehr bin, als du siehst,
dass ich leuchte, selbst im tiefsten Dunkel,
dass ich existiere, dass ich bin.