Ich sprach die Worte, die mich banden, An eine Zeit, die längst verblasst. Nun lieg ich hier, in kalten Landen, Wo jede Blume leise erfasst.
Ein letztes Mal noch schien dein Lächeln, Wie fernes Licht am Horizont. Doch Dunkelheit kam leis, zum Schwächeln Gebracht das Herz, das einst gewohnt.
Die Wärme wich, die Zeit verrann, Und mit ihr ging, was uns verband. Die Kälte frisst, was ich nicht kann, Und greift nach mir mit dunkler Hand.
Ich wollte glauben, wollte hoffen, Doch alle Türen bleiben zu. Die Liebe, einst so weit, so offen, Liegt nun im Nebel – stumm und fluh.
Kein Wort von dir, kein Laut, kein Klang, Kein Atemzug, der Hoffnung trug. Nur Leere, die in meinem Gang, Mir stumm den Abschied von dir lugt.
So schließt sich nun der Kreis des Lebens, Der Weg, er endet kalt und stumm. Und was ich suchte, bleibt vergebens, Kein Morgen bringt das Glück mehr um.