In Dunkelheit geboren, im Schatten des Zweifels,
Das Mädchen mit Narben, allein unter dem Himmel.
Verborgen vor Blicken, verloren in Schmerz,
Ihr Herz voller Sehnsucht, doch niemanden nah.
Sie wandert durch Zeiten, durch stille Nacht,
Auf Wegen der Trauer, kein Licht in Sicht.
Wer liebt ein Mädchen, von Narben geprägt?
Verletzt und zerbrochen, von Liebe verjagt.
Sie sucht in den Augen nach einem Funken Glanz,
Doch findet nur Leere, keinen Trost, keinen Tanz.
Durch Wälder der Einsamkeit, ohne ein Ziel,
Ihr Schicksal besiegelt, kein Happy Endspiel.
In einem Meer aus Tränen, ertrinkt sie fast,
Das Mädchen mit Narben, verloren im Hast.
Wer liebt ein Mädchen, so verletzt und zerstört?
Die Antwort bleibt stumm, von Stille betört.
Doch in ihrer Schwäche, liegt eine Kraft verborgen,
Ein Funken Hoffnung, in dunklen Morgen.
Das Mädchen mit Narben, in Dunkelheit gebannt,
Findet Frieden im Schmerz, in ihrer eigenen Hand.