Einst flogst du mit mir in endloser Weite,
Hoch über den Wolken, der Freiheit so nah.
Doch nun liegst du hier, am Boden zerschmettert,
Die Flügel zerbrochen, das Herz aus Glas.Die Stille ist drückend, kein Wind mehr im Haar,
Die Sterne verblassen, der Himmel ist leer.
Und ich stehe stumm vor den Scherben, die bluten,
Kein Trost, keine Hoffnung, die Narben so schwer.