Die Wege verschwimmen, der Nebel zieht ein,
Verloren im Dunkeln, kein Licht, das uns lenkt.
Deine Hand, die einst hielt, ist jetzt nur ein Traum,
Verblasst wie der Morgen, der langsam versenkt.Ich rufe nach dir, doch das Echo ist stumm,
Nur Schatten, die tanzen, im Grau dieser Nacht.
Und während ich falle, ins Bodenlose tief,
Verblasst dein Gesicht, in ewiger Macht.