In dunklen Nächten flüstert Leid,
Der Schmerz sich tief im Herzen schreit.
Verloren Seelen, stumme Schreie,
Im Nebel tanzt die düstre Pleite.
Gefangen in des Grauens Band,
Die Trauer hält in stummer Hand.
Der Mord, ein Schatten, kalt und bleich,
Verschlingt die Welt in seinem Reich.
Ein Gruseln webt durch diese Zeit,
Entfesselt Unheil, weit und breit.
Doch Hoffnung, klein, im Dunkel ruht,
Erstrahlt als Stern in tiefer Glut.
Inmitten dieser düstren Nacht,
Ein Hauch von Licht, das leise lacht.
Die Liebe, die im Herzen brennt,
Das Dunkel langsam überrennt.
So breitet sich ein neuer Schein,
Vertreibt das Grauen, lässt es schrein.
Die Trauer weicht, der Schmerz wird klein,
Und Frieden kehrt ins Leben ein.