Winterselbstverletzung

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Im Winter, wenn die Nacht so kalt und still,
Verzweiflung sich im Herzen stillt,
Da sinken Seelen in Dunkelheit und Pein,
Verborgen vor der Welt, dem Schmerz allein.

Die Dunkelheit, ein eisiges Gefängnis, fest und kalt,
Wo Seelen sich selbst verletzen, in Verzweiflung und Gewalt.
Die Narben tief, die Herzen schwer,
Im Winter, wenn die Hoffnung fällt so schwer.

Doch lasst uns nicht vergessen, jene, die leiden still,
In dieser kalten, dunklen, einsamen Zeit, sie vertrauen ihrem Willen.
Möge unser Mitgefühl, ein wärmend Licht sein,
Für diejenigen, die im Winter, in Dunkelheit verweilen.

Lasst uns ihre Schmerzen erkennen und teilen,
In der Hoffnung, dass ihre Wunden heilen.
Doch in diesem Gedicht gibt es kein Happy End,
Nur das Versprechen, da zu sein, für einen Freund.

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