Kampf gegen Selbstverletzen

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Selbstverletzen, eine schwere Last,
die Seele in Dunkelheit gefasst.
Die Narben erzählen von tiefem Schmerz,
verborgen im Herzen, ein stummer Scherz.

Die Klinge als Flucht, als stummer Schrei,
doch das Leid bleibt, es geht nie vorbei.
Die Wunden sind Zeugen der inneren Qual,
versuchen zu heilen, doch es ist eine Wahl.

Verletzungen, unsichtbar, tief im Geist,
die Seele weint, von Schmerz umkreist.
Lichtstrahlen suchen den Weg ins Sein,
Hoffnung und Hilfe, nicht allein zu sein.

Die Dunkelheit weicht, es kann gescheh'n,
in Liebe und Trost, wieder aufzusteh'n.
Heilung beginnt, Schritt für Schritt,
im Kampf gegen Schmerz, im Leben neu erbaut mit Schritt und Tritt.

Dunkle PoesieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt