In einer düstren Welt, im Dunst der Nacht,
Wo Schatten lauern, und das Licht erwacht.
Ein Ort des Grauens, des Verfalls Geruch,
Von Geheimnissen umhüllt, so schwer und tief.Der Wind trägt mit sich den Hauch des Verfalls,
Verwesung tanzt in der Luft, ein makabrer Schwall.
Ein Krimskrams aus Knochen, ein Totenmahl,
Wo Vergänglichkeit regiert, so kühl und fahl.Die Äther füllen sich mit morbider Pracht,
Ein Geruch, der von Dunkelheit erzählt.
Wo Worte stumm, doch die Sinne schrein,
Ein Tatort, wo Schatten die Wahrheit verleihn.In dieser Aura aus Verderbtheit und Pein,
Verweilen die Geheimnisse, tief und allein.
Der Geruch des Todes, ein morbides Gedicht,
Ein Echo aus der Finsternis, im Mondscheinlicht.