Ich laufe nicht vor meinen Dämonen davon, Ich lerne ihre Namen.
In den Schatten meiner Seele, Wo die Dunkelheit regiert, Flüstern sie ihre Geheimnisse, Die meine Ängste maskieren.
Jede Nacht ein neues Gesicht, Jede Fratze trägt ein Stück von mir. Ihr Wispern füllt die Stille, Ein Chor, der niemals ruht.
Ich schaue in den Spiegel, Sehe Augen, die nicht mehr leuchten. Die Dämonen haben sich eingenistet, In meinem Herz, in meinem Geist.
Sie weben Trauer in meine Träume, Verwandeln Hoffnung in Asche. Ihre Namen sind in meine Knochen geschnitzt, Ein ständiger Schmerz, der nicht verblasst.
Ich laufe nicht vor ihnen davon, Denn fliehen könnte ich nie. Ich lerne ihre Namen, Und lasse mich von ihrer Schwärze umarmen.