Sie trug ein Lächeln wie eine geladene Waffe,
Durch das Leben schritt sie, ohne jede Schaffe.
Ein Blick, ein Hauch, ein Funken Stolz,
Doch in ihrem Herzen loderte des Schicksals Holz.
Ihr Lächeln war blendend, doch hinter der Fassade,
Verborg sie die Narben, die Lasten, die Gnade.
Ein Leben gelebt in wilder Revue,
Doch im Innersten brannte die lodernde Glut.
Sie zog die Blicke an wie Motten das Licht,
Doch keiner erkannte ihr inneres Gericht.
Verloren in Träumen, in endloser Nacht,
Trug sie ihr Lächeln wie eine Waffe, bedacht.
Die Tage verstrichen, die Jahre verweht,
Doch die Last auf ihren Schultern blieb stets besteh'n.
Ein Schicksal besiegelt von Anfang an,
Wie ein Fluch, der sie trieb, seit der Zeit, als sie begann.
Ihr Lächeln verbarg die Tränen so gut,
Doch in den dunkelsten Stunden, da floß das Blut.
Eine Seele zerschlissen, von Liebe entzweit,
Ihr Lächeln wie eine Waffe, die niemand begreift.
Und so endet die Geschichte, ohne ein Happy End,
Ein Leben gelebt, ohne Glück, ohne Ruhm, ohne Trend.
Doch in ihrem Lächeln, so strahlend und kalt,
Ward das Geheimnis bewahrt, das ihr Leben entfaltet.