In der Stille meiner Einsamkeit, allein,
Ein Ozean der Leere, weit und schweigend, so fein.
Das Herz, es sehnt nach Wärme, nach Zweisamkeit,
Doch zwischenmenschliche Beziehungen bleiben fern, so weit.Die Sehnsucht nach Verbindung, stark und tief,
Wie ein verwaistes Schiff auf einem stürmischen Riff.
Die Seele hungert nach diesem einen Band,
Das uns verbindet, uns berührt, in diesem fremden Land.Doch in der Abwesenheit von Nähe und Glanz,
Erblüht die Selbstfindung, im stillen Tanz.
Die Einsamkeit kann uns stärken, uns lehren,
Über uns selbst nachzudenken, uns neu zu erheben.Die Leere mag schmerzhaft und traurig sein,
Doch sie birgt auch Wachstum, einen silbernen Schein.
Die Zeit wird kommen, wo Beziehungen erblüh'n,
Bis dahin, in meiner Einsamkeit, will ich erkennen und blüh'n.