Ich will glücklich sein, doch etwas in mir schreit,
Dass ich es nicht verdiene, dass es nicht weit.
Ein Echo der Zweifel, das meine Seele umschleicht,
Ein ständiges Gefühl, das mich niederdrückt und erreicht.
Die Sonne mag scheinen, doch in mir ist es dunkel,
Ein Schatten, der mich umgibt, macht meine Seele trunken.
Ich kämpfe, ich streite, doch die Stimme bleibt wach,
Sie flüstert mir zu, dass ich nicht genug Kraft hab.
Ich sehne mich nach Glück, nach Licht und nach Ruhm,
Doch diese verdammte Stimme nimmt mir den Schwung.
Sie sagt mir, ich bin unwürdig, nicht gut genug,
Dass ich das Glück nicht verdienen soll, nicht im Flug.
Ich schließe die Augen, versuche zu fliehen,
Doch die Stimme verfolgt mich, lässt mich nicht ziehen.
Ein endloser Kampf in meinem eigenen Geist,
Ein Krieg gegen mich selbst, der mich niederreißt.
Und so stehe ich da, gebrochen und leer,
Ein Schatten meiner selbst, ohne Hoffnung, ohne Heer.
Das Glück bleibt ein Traum, unerreichbar weit,
Denn etwas in mir schreit, dass ich es nicht verdient