Du lachst, doch in deinen Augen liegt der Schmerz,
Die Tränen, die du verbirgst, zerreißen dein Herz.
Du sprichst, doch deine Worte sind leer,
In der Stille deiner Seele, da wohnt das Begehren schwer.
Du tust so, als wärst du stark und froh,
Doch tief im Innern bist du gebrochen, oh.
Die Maske des Glücks, sie zerspringt in Stücke,
Und die Last der Traurigkeit, sie drückt dich nieder, ich fühle es, spüre es, ich rieche es.
In deiner Einsamkeit verlierst du dich selbst,
Verloren in einem Labyrinth aus Schmerz und Gewalt.
Die Welt um dich herum, sie scheint so hell,
Doch in deinem Inneren herrscht eine düstere Gestalt.
Du suchst nach Trost, nach einem Funken Licht,
Doch die Dunkelheit umhüllt dich dicht.
Du fällst und fällst, ohne Halt,
In einem endlosen Abgrund aus Kummer und Leid, Kummer und Leid, Leid und Kummer, es ist so schlimm.