Die Wütenden schreien in der Nacht,
Verloren in ihrer eigenen Schlacht.
Sie kämpfen gegen Windmühlen an,
Doch finden keinen Trost, kein Versteh'n.
Die Einsamen irren durch leere Gassen,
In ihren Herzen ein stummes Verblassen.
Sie suchen nach Wärme, nach einem Licht,
Doch die Dunkelheit verschlingt ihr Gesicht.
Die Gebrochenen tragen schweres Gewicht,
Die Last ihrer Vergangenheit im Gesicht.
Sie tragen Narben, tief und schwer,
Und finden keinen Frieden mehr.
Die Leeren wandeln ohne Ziel,
Ihre Seelen gefangen im Schweig'spiel.
Sie suchen nach Sinn, nach einem Grund,
Doch die Leere um sie herum bleibt wund.
Die Wütenden, die Einsamen, die Gebrochenen, die Leeren,
In ihrer Verlorenheit, ohne zu begehren.
Kein Happy End in dieser Welt voller Pein,
Nur das Echo ihrer Schreie, die nie vergeh'n.