Süßes Lächeln, zarte Worte,
Hinter den Augen dunkle Orte.
Ein Herz, das liebt, doch tief zerrissen,
Ein Geist, der ruht, doch nie beflissen.Sie sehen die Süße, das sanfte Wesen,
Doch kennen sie den Sturm, der nie verwegen?
In mir tobt ein Kampf, leise und still,
Ein schleichendes Gift, das nie verweilen will.Verloren in Gedanken, gefangen im Sein,
Gefühle, die brennen, so wild und gemein.
Ein süßes Äußeres, ein stiller Schrei,
Niemand sieht, was tief in mir sei.Süß, doch verrückt, ein Doppelleben,
Liebe und Angst, die niemals vergeben.
Ich lächle und hoffe, dass niemand sieht,
Dass hinter der Süße die Dunkelheit liegt.Ein Herz, das schlägt, doch innerlich weint,
Ein Geist, der sich selbst niemals verzeiht.
In den Augen das Funkeln, so trügerisch fein,
Ein steter Schmerz, ein stummer Schrei.Süß, aber verrückt, das bin ich wohl,
Ein zerbrechliches Ich, das niemals voll.
Liebe und Leid, in mir vereint,
Ein Schatten, der stets mit mir weint.So gehe ich weiter, im Schein der Nacht,
Süßes Lächeln, doch innerlich entfacht.
Ein Kampf, der ewig in mir tobt,
Ein Teil von mir, der nie ganz lobt.Süß, aber verrückt, so soll es sein,
Ein Leben in Schatten, nie allein.
Vielleicht gibt es Frieden, vielleicht ein Licht,
Doch bis dahin trage ich die Maske, die nie bricht.