In Dunkelheit gehüllt, ein trauriger Blick,
Ein Herz, das in Schatten verstrickt.
"Ich hasse mich", ein Flüstern leise,
Ein innerer Schmerz, der das Selbst zerfleischt.
Meine Beine, mein Leib, meine Taille so schmal,
Ein Körper, der flüstert, ich bin nicht ideal.
Der Bauch, das Lachen, das Gesicht im Licht,
Alles an mir scheint ein trüber Gedicht.
Mein Lachen, das leise in der Dunkelheit verhallt,
Ein Echo der Selbstzweifel, das die Seele umwallt.
Mein Lächeln, mein Wesen, meine Persönlichkeit,
Gefangen in einem Strudel aus Selbstzerstörung und Leid.
Meine Haare, meine Augen, jedes Detail,
Ein Spiegel der Unzufriedenheit, ein ständiges Qual.
In meinen Augen spiegelt sich der Schmerz,
Ein gebrochenes Ich, verloren im eigenen Herz.
