Hugo und Isabella - My special wife

Kapitel 42

Hugo

Ich lege meine Hand auf ihren Rücken.

Sie bekommt Augenblicklich gänsehaut. Langsam lasse ich meine Finger über ihre weiche, Empfindliche Haut streichen.

Isabella drückt sich gegen meine Bewerbung und genießt sie.

Jetzt wirkt sie nicht mehr so angespannt.

Ich hätte mich wohl lieber zurück halten sollen.
Das ich liebe dich war wohl noch zu früh.

Ich könnte mich dafür Ohrfeigen.

,,Du Braust nicht zu antworten." Flüstere ich.

Sie kuschelt sich weiter an mich und zieht kleine Musster mit ihren fingern auf meiner Brust.

,,Das ist das erste mal das mir das jemand gesagt hat, Hugo."

Setzt sie an.

,,Ich kenne das Gefühl der Liebe nicht. Es ist für mich fremd."

Ein Stich zieht durch meinen Körper.
Meine Hand wird augenblicklich zur Faust.

Isabella stockt kurz, dann mahlt sie weiter musster.

,,Doch wenn es sich so anfühlt wie wenn ich in deiner Nähe bin, dann mag ich das gefühl."
Flüstert sie.

Ich kann ihr kleines Lächeln spüren.

Meine Faust löst sich.

Das war eine indirekte Erwiderung.

Ich nehme ihren Kopf in meine Hände.
Sorge dafür das sie mir in die Augen sieht.
Ihre Wangen sind noch ganz rot.
Das ist niedlich.

,,Ich liebe dich nicht wegen deinem Körper.
Deine Seele war es die mich alles für dich tun lässt.
Du bist ein wundervoller Mensch und überhaupt nicht für diese Welt gemacht, für meine Welt.
Doch ich kann nicht ohne dich.
Du bist das was ich jeden Tag sehen will.
Deiner Stimme lauschen.
Unsere kleinen reibereien sind sehr amüsant.
Du hast mein Leben um 180° gedreht.
Ich kann nicht mehr ohne dich, Isabella.
Du bist wie meine persönliche Droge."

Ich halte meine Stirn gegen ihre.
Ihre Lippen dich sich zu einem Lächeln bilden, kitzeln an meinen Lippen.
Sie küsst mich.

,,Das ist also liebe.
Ich glaube ich liebe dich auch Hugo."

Amüsant ziehe ich eine Augenbraue hoch.
,,Du glaubst?" Schmunzel ich.

Sie lächelt zurück.
,,Ich weiß es."

Dann küsst sie mich.
Das ist wohl der schönste Kuss seit je her.

Zusammen, Arm in Arm kuscheln wir uns ins Traumland.

Und ich habe die ganze Nacht nur von einer Person geträumt.
Isabella.

Langsam öffne ich meine Augen.
Es ist bereits hell.
Ich werfe einen Blick auf die Uhr.

Wir haben bereit 10.47 Uhr!

Meine Güte, so lange schlafe ich normalerweise nie.

Dann fellt mein Blick auf meine persönlichen Kampf Zwerg.

Wie ein Seestern liegt sie auf mir.
Die Haare in alle Richtungen und die Decke halb vom Bett gefallen.

Ich schüttel lachend den Kopf, natürlich leise um sie nicht zu wecken.

Wir müssten wohl sehr lange Sex gehabt haben, sonst schlafe ich nie so lange.

Ich streiche ihr noch ein Paar haarsträhnen aus dem Gesicht.

Das war der schönste Geburtstag seit langem.

Und ich hoffe die nächsten male, wirst du auch da sein, Isabella.

Plötzlich streckt sich Madame.
In alle Richtungen.
Sie legt lächelnd ihren Kopf auf meine Brust.
Verschlafen sieht sie noch bezaubernder aus.

Mit diesem Blick würde ich ihr alles erlauben und alles für sie machen.

Ich starre wohl sehr offensichtlich.

,,Gut geschlafen?" Lacht sie.
,,Ja und du?"
,,Auch." Lächelnd schüttelt Sie den Kopf.
Ich tue es ihr gleich.

,,Wie haben gleich schon Mittag. Was hältst du davon wenn wir Brunchen?"

Sie denkt kurz und nickt.

,,Ich zaubere uns ein köstliches Mahl!"

Lachend rollt sie sich von mir runter.
Isabellas Warmer Körper fehlt mir.

Sie setzt sich hin und ich auch.
Die Decke bedeckt nur ich Mitte, sonst nichts.

Ihre straffen Brüste springen mir förmlich ins Gesicht.
Ihr langen Haare liegen ihre so perfekt auf dem Körper.
Sie sitz da wie eine Griechische Göttin.

Bis ich zu lange wieder mal starre.

Isabella zieht eine Augenbraue hoch.

,,Tut mir leid, ich kann nicht wiedersehen.
Ich schwöre dir, deine Brüste haben meinen Namen gebettelt."

Wie ein hungriges Tier krabell ich wieder auf meine Wunderschöne Frau zu.

Sie hält mir den Finger vor die Nase bis sich sie berühren konnte.

,,Nicht so schnell Tiger, ich brauche erst etwas zu essen."
Lacht sie.

Ohh ich kann dir eine langes stück Fleisch anbieten meine Hübsche.

Doch diesen Gedanken spreche ich nicht aus.