Kapitel 30

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Isabella

Blinzelnd öffne ich sie Augen.
Es ist Hell.

Und mein Kopf brummt.
Und ich kann mich an jedes Detail erinnern.

Diese blöden zurückgeblieben Paviane.

Ich liege in einem Bett.
Schnell blicken ich an mir herunter.
Ich trage noch immer das Brautkleid.
Er hat mich nicht umgezogen während ich bewusstlos war.
Gut.

Doch als ich mich übliche bemerke ich das ich mich nicht in Hugos Schlafzimmer befinde weder noch in meinem.
Ein völlig fremdes Zimmer.

Ich richte mich auf.
Es ist nicht so glamourös eingerichtet wie die anderen Zimmer in dennen ich mal war.
Hier ist alles Persönlicher, einladender.

Auf der Komode die direkt am Fußende des Bettes steht, stehen viele Bilderrahmen und an den Wänden hängen ebenfalls viele Bilder.

Ich stand auf und ging näher an sie heran.
Es ist Hugo.
Mit seiner Familie, Freunden oder alleine.
Er sieht sehr glücklich aus.
Einmal beim Tauchen.
Als kleines Kind im Sandkasten.
Oder wie er noch etwas jünger wahr und den Kleinen Valentino im Arm hält.
Er sieht exrems stolz aus.

Mit einem Kleinen Lächeln begutachte ich die Bilder.
Endlich mal sehe ich ihn.
Wie er Spaß hat und glücklich ist.

Nach einer Weile ging ich mich umziehen.
Es gibt einen Großen kleider Schrank.
Links sind meine Sachen eingeräumt.

Ich beschließe mich auf die Suche nach diesem Stinkstiefel zu machen.
Ich muss ihm noch die Ohren lang ziehen.

Als ich das Zimmer verlasse stehe ich auf einen schmalen Gang.
Am Ende geht eine Kleine Runde Treppe nach oben.
Ich folge ihr.
Ich öffne eine weitere Tür und halte mit der Tür klinke in der Hand stehen.

Fuck.
Ich befinde mich auf einem Schiff.
Oder eher gesagt Jacht.
Aber egal.
Ich bin auf Offenen Ozean.
Hastig halte ich mich an irgendeinem Gegenstand fest, an Türen oder Wänden und gehe weiter auf das Deck hinauf.

Ich schmeiße Hugo über Bord.
Das schwöre ich.

Kleine Anmerkung neben bei, die Jacht ist echt riesig.

Ich fand Hugo auf dem Sonnen Deck mit Einem Bereich mit Sofa und Tisch.

Hugo steht da einfach nur und sieht auf das Offene Meer hinaus.
Auf dem Tisch ist eine Brot Platte.

Weiterhin hakte ich mich an der Wand fest und stehe neben dem Sofa.

Hugo bemerkte mich und dreht sich lächelnd zu mir um.
Er trägt ein weißes normales T-shirt und shorts.
Er schiebt seine Sonnenbrillle ich sie Haar und breitet die Arme aus.

,,Willkommen in die Flitterwochen!"

Meine Hand verkrampft um die Sofa lehne an der ich mich abstütze.

Flitterwochen...!

Hitze der Wut brodelt in mir auf.
Die Angst wegen dem Meer rückt in den Hintergrund.
Wie automatisch schnappe ich mir das Brot Messer und renne auf Hugo zu.

,,IsabellaaAAA!"
Als ich das erste Mal ausholen wisch er aus.
Dann begann er an zu rennen.
Ich renne ihm hinter her.

,,Bleib stehen du eldender Hund!"
Ich renne ihm hinterher über die ganze Jacht.
Schließlich enden wir am anderen Ende wo sich ein Pool befindet und eine Leiter zum Meer.

Hugo und und stehen uns gegenüber.
Nur ein Tisch trennt uns noch.
Er hebt die Hände.

,,Leg das Messer weg."seine Stimme ist ruhig.
Ich ich Rase.
Ich bin auf 180.
Mein Atem nur stoßweise.

Dann sprang ich über den Tisch auf hugos Seite.
Leider hatt der Mafiosi beeindruckende Reflexe.
Er nimmt mir das Messer aus der Hand und tritt einen Schritt zurück.

So schnell wie das alles ging könnte ich gar nicht reagieren.
Ich verlor das Gleichgewicht und fiehl.

In den Pool.
Durch den überraschenden Aufprall des Wassers, wich all die kostbare Luft aus meinen Lungen. Eine ganze Reihe von Panikattacken Schwellt in mir über.
Ich brauche Luft.
Bitte.

Ich zappelte wie wild doch es bringt nichts.
Schneller als mir lieb ist wurde meine Welt wieder schwarz.

Hugo und Isabella - My special wifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt