Hugo und Isabella - My special wife

Kapitel 22

Hugo

Dieses Mal ist es kein Traum.
Sie ist wirklich da.
Sie liegt in meinem Bett.
Neben mir.

Ich berühre noch einmal eine Haarsträhne von ihr um mich wirklich zu vergewissern.
Isabella liegt neben mir und schläft wie ein Stein.
Mal davon abgesehen wie sie schläft.
Auf dem Bauch, ausgestreckt wie ein Seestern.
Wie kann ein so kleiner Mensch wie Isabella so viel Platz wegnehmen?
Nicht das ich kaum Platz habe, aber trotzdem sie nimmt bestimmt die Hälfte des Bettes ein.
Es ist ein sehr großes Bett.

Sie hat das Gesicht zu mir gedreht.
Die Wange sind Ganz rot.
Und überall ihre Haare.
In ihrem Gesicht, auf dem Kissen, sogar auf meinem Arm.

Ich erlaube mir noch fünf weitere Minuten liegen zu bleiben und Isabella anzusehen.

Dann aber klopft es.
Ich stand auf und ging zur Tür um sie zu öffnen.
Mamá steht vor mir.
So neugierig wie sie ist, versucht sie über meinen Schulter zu gucken um einen Blick in mein Zimmer zu Erhaschen.

,,Und wie geht es meiner Schwiegertochter?" Neugierig stellt sie sich auf die Zehenspitzen.
Ich schloss die Tür hinter mir und wir beide stehen im Flur.

,,Sie schläft."
,,Mit dir in einem Bett?" Verblüfft sie sie mich an.
,,Nachdem sie die halbe Nacht wach war und überlegt hat wie sie mich am besten töten kann, ist sie auch müde geworden."
Mamá schütellt den Kopf.
,,Wie auch immer, zieh dir etwas an und komm runter. Wir müssen noch einiges Planen für morgen."
Ich nicke und Mamá geht wieder runter.
So leise wie möglich öffne ich die Tür und schloss sie wieder ab.

Ich ging ins Ankleidezimmer und zog mir das Typische weiße Hemd und die Chino Hose an.
Als ich zurück ins Schlafzimmer kam grummelt Isabella etwas und dreht sich auf den Rücken.

Ich ging noch mal auf das Bett zu.
Das T-shirt was ich ihr gegeben habe ist etwas hoch gerutscht, ich sehe ihre Freigelegte Hüfte und ihren Slip.
Die Decke hat sie vollstens auf Seite getreten.

Der Anblick kann sich sehen lassen.
Isabella ist unfassbar heiß.
Es juckt mich in den Fingern sie zu berühren, doch ich halte mein Wort.
Ich werde sie nicht ohne ihre Einverständnis auf sexuelle Art anfassen.

Ich blickte nich ein mal auf sie nieder und verließ das Zimmer.
Nachher kommt eine Hausfrau und bringt etwas zuessen und trinken.

Ich schloss die Tür wieder ab sodass sie mir nicht schon wieder abhauen kann.

Die Balkon Tür habe ich ebenfalls abgeschlossen und alle anderen Fenster, wo sie hindurch passen könnte, auch.

Ich gehe nur noch auf Nummer sicher. Ich weiß jetzt zu was Isabella imstande ist.

Unten in der Küche sind schon einige versammelt.
Mamá nahm mich direkt am Arm und Zog mich auf die Treasse.
Wir frühstücken draußen während der restlichen Planungen.

Es ist schon etwas Zeit vergangen als Papá zu uns kam.
Wir waren gerde am besprechen wer alles bei der Trauung dabei sein soll.

Papá zieht sich direkt neben mir einen Stuhl zurück.
Er sagte zu Mamá sie solle uns für einen Kurzen Moment alleine Lassen, da er Männer Sachen besprechen musste.

,,Hugo, du weißt wie wichtig mir die Familie ist."fängt er an.
Er will etwas von mir.
,,Ich möchte gerne denn Boss posten in unsere Familie Halten. Da du jetzt der erste und einzige Bist der Heiratet muss ich dich in Betracht ziehen müssen, für den Familien Boss." Carlos faltet seine Hände ineinander.
Mein Kiefer verkrampft sich.
Dieses Thema schon wieder.
,,Ich bin nicht mehr der Jüngste, heißt wenn mir etwas passieren sollte wird mein ältester Nachkomme Boss. Solange ich keinen anderen festgelegt habe.
Und ich habe noch niemanden festlegen können weil keiner Frau oder Kinder hat. Du bist der einzige mit einer Frau und Bald Kindern."
Ich unterbrach meinen Vater schnell.

,,Woher willst du wissen das ich bald kinder haben werde? Du hast Isabella doch in Aktion gesehen, sie hätte mir beim Frühstück am liebsten eine Gabel in die Hand gerammt und wollte mich im Schlaf Mit einem Kissen ersticken. Sie würde mich auslachen wenn ich ihr das vorschlagen muss."
Papá schmunzelg kurz.
,,Wahrscheinlich, aber sie ist momentan die einzige Frau in diesem Haus."