Kapitel 48

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Hugo


Leise Öffne ich die Tür zu meinem Persönlichen Paradies.

Wie erwartet Schläft Isabella bereist.

Ich Dusche schnell und zog mich um.
Dann gehe ich auf das Bett zu.

Sie schläft in der Embryo Position.
Ein Kissen fest Umarmt.

Der Anblick ist niedlich und traurig zugleich.

Ich hebe die Decke an und lege mich zu ihr.
Vorsichtig ziehe ich das Kissen weg und ziehe Isabella an mich heran.

Sie murmelt etwas unverständliches und Kuschelt sich an mich.

Lächelnd lege ich meine Arme um ihren Körper.
Lasse meine Hand in ihren Haaren verschwinden und atme ihren Geruch ein.

Wie ich sie vermisse.
Gedanken verloren beobachte ich meine Frau weiter.
Langsam holt mich der Schlaf auch.

Isabella

Ich öffne langsam die Augen.
Es ist Hell.
Die Sonne strahlt durch das Fenster.

Und die andere Bettseite ist Leer.
Etwas traurig sehe ich auf sein Kissen.

Lasse mich dann auch Vorne fallen mit dem Gesicht in sein Kissen.

Es richt noch so schön nach Hugo.

Nach 10 Minuten rum gammeln stand ich auf um auf Toilette zu gehen.

Doch ich muss scher schlucken.
Ich warte immer noch vergeblich.
Meine Periode verspätet sich.

Am Waschbecken spritze ich mir kühles Wasser ins Gesicht.

Ich bin seit einer Woche drüber.
Das ist nicht gut.
Klar, sie ist manchmal unregelmäßig aber da hatte ich keinen Sex.
Vorallem keinen Ungeschützten Sex...

Ich klatschte mir mit der Falchen Hand gegen die Stirn.

Ich neben zwar die Pille aber wie gesagt nur 99% Sicherheit.

Scheiße.
Das darf doch nicht war sein.

Ich zog mir eine Jeanshose und ein Schwarzes Top an und gehe runter.

Mit festen Griff um mein Handy steuer ich die Haustüre an.

,,Wo gehst du hin?"
Ich stoppen abrupt.

Antonia sieht mich neugierig an.

,,Ich muss in die Stadt.
Dringend."

Mein Blick sagt deutlich keine Weitern Fragen.

,,Okay. Nimm aber bitte einen Bodyguard mit und lass dich fahren.
Zu Fuß dauert es zu lange."
Damit war sie wieder in der Küche verschwunden.

Etwas perplex sehe ich auf die Stelle wo sie gerde eben noch stand.

Wow, das war einfach.

Gesagt getan, bin ich auf den Weg in die Stadt.

Nervös spiele ich mit einer Haar spitze von mir.

Als wir in der Stadt waren, saß mir dieser Bodyguard förmlich im Nacken.

Bis ich an meinen Ziel ankam.
Ein Drogerie Markt.

Ich drehe mich zu dem Bodyguard um.

,,Du bleibst am besten am Eingang stehen.
Ich muss wichtige Einkäufe tätigen."
Ich hob den Finger.
Er nickte und gab mir sie Karte mit den Code.

Ich steuerte direkt auf die Regale mit den Schwangerschaftstesten zu.
Mir wird schon schlecht wenn ich nur daran denke.

Ich nahm mir zwei und Taschentücher zur Tranung.

An der Kasse sah mich die Kassiererin mit einem Lächeln an und packte es in eine Tüte für mich.

Mit der Tüte leif ich wieder nach draußen.

Der Bodyguard wollte mir die Tüte schon abnehmen aber ich wimmelte ihn ab.

,,Das sind Private Einkäufe. Die trage ich lieber selber."
Lächelte ich nervös.

Er nickt einfach nur und fuhr mich wieder zurück zum Anwesen.

So unauffällig wie möglich schmuggelte ich die Tüte nach oben und schloss mich im Zimmer ein.

Nervös packe ich den Test im Badezimmer aus und lass mir die Bedienungsanleitung durch.

Okay, du schaffst das.
Das ist bestimmt nur ein Missverständnis.
Wegen der Umstellung spielen Meine Hormone nur verrückt.

Ich lache hysterisch.

Diese 5 Minuten sind unerträglich.

Dann sind sie endlich vorbei.
Gott ich weiß gar nicht ob ich das Ergebnis sehen möchte.

Auf drei.

Eins.
Zwei.
Und drei.

Hugo und Isabella - My special wifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt