Hugo und Isabella - My special wife

Kapitel 10

Isabella

Der Vater dachte noch eine Weile nach.
Dann sprach er in einer Anderen Sprache mit seinen Söhnen.

Als sie zusenden Diskutiert haben sah, er mich wieder an.

Er öffnete denn Mund und schrie.
,,ANTONIA."

Rasch wird die Türe hinter mir geöffnet.
Ich sah zu der Person die eingetreten war.
Und mich traf der Schlag.
Es ist Antonia, meine Kundin Antonia!

Sie lächelte mir nur an.
,,Ich habe doch gesagt wir sehen uns schon bald wieder."

Mit Offenen Mund sah ich ihr hinterher.
Sie ging auf den älteren Mann zu und gab ihn einen Kurzen Kuss.
Dann redeten sie wieder in einer Andern Sprache.
Letztendlich wandte sie sich an H.

,,Hugo."

Hugo.

,,Warum hast du sie mitgenommen?
Was hat dir an ihr gefallen?"

Hugo sah kurz zu seiner Mutter dann wieder zu mir.
Er lehnte sich nach hinten.
,,Sie ist anders als alle andern Frauen.
Furchtlos, gerissen und intelligent.
Wo andere Frauen geweint hätten, hat sie sich gewährt und wollte ihr Schicksal nicht akzeptieren, sie hat mich sogar gebissen."schmunzelnd zeigt er seiner Mutter meine Zahnabdrücke die deutlich zusehen sind.
Die röte kroch mir in die Wangen.

,,Als ich sie in dem Salon dann wieder sah, war es eine schlichte Kurzschluss Reaktion. Ich musste es wissen.
Ich habe mir das genommen was mir gefällt, so wie du es immer vorgetrichtert hast Papá."
Seine Eisblauen Augen schwenken wieder zu mir.
Ich gefalle ihm?

Antonia sah lächelnd zwischen uns beiden hin und her.
,,Damit ist es entschieden.
Herlich willkommen in der Familia Isabella!
Ich bin so aufgeregt die erste Hochzeit für meinen Sohn zu planen.
Du und Hugo werden perfekt zusammen passen."verträumt sah sie uns an.
Meine Kinnlade liegt bestimmt auf den Boden.

Bitte was?!

Weil ich ihm gefalle.
Darf er mich einfach so entführen und heiraten?!
Oh nein nicht mit mir freundchen.

,,Nur wenn die Hölle zu friert."giftig sah ich sie an.
,,Oh je da hast du noch eine Menge Arbeit Hugo.
Ich weiß noch wie ich mich gewährt habe.
Schlafe lieber mit einem Auge offen."
Mit dem Worten verließ uns Antonia.

,,Die Hochzeit ist am Sonntag. Du hast noch 6 Tage Zeit dich an den neues Leben zu gewöhnen." Der Vater sah mich  stechenden an.
Ich erwiderte seinen Blick.

,,Wenn ich glaubt mich so einfach kancken zu können dann irrt ihr euch gewaltig."zische ich.

Der Mann neben Hugo Klopfte ihm auf die Schulter.
,,Meinen Respekt wenn du dich nicht innerhalb eines Monats vor den Zug wirfst. Ich hätte nicht so viel Geduld."
Hugo nickte einfach.

Dann stand er auf.
Kam auf mich zu und nahm meine Hand.
,,Ich zeig dir das Zimmer wo du die nächsten Tage verbringen wirst."
Ich schüttelte den Kopf und kratzte an seinem Arm.
,,Ich werde mich nicht kampflos ergeben. Ich mach dir dein Leben zur Hölle wenn du mich nicht gehen lässt."zische ich.

Hugo ignoriert mich und meine Provokation und zog mich vom Billardtisch runter.

Er verließ mit mir den Raum und zerte mich durch viele, gleichaussehende Flure.
Ich währte mich und zog und Kratze an seinem Arm.
Er blieb stehen.
Und drehte sich zu mir.
,,Hör auf dich wie eine fünfjährige zu verhalten. Ich habe dir schließlich nicht dein Eis geklaut."
,,Ich mache das was ich will und außerdem hast du mir meine Freiheit geklaut, das stelle ich mit einem Eis gleich." wütend sah ich ihn an.

Eine seiner Mundwinkel zuckte.
,,Eis ist also dein Lieblingsnachtisch."