Kapitel 13

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Hugo

Nachdem ich den Schrank, mit viel Mühe auf Seite geschoben habe, kamen Pablo und Mamá in das Zimmer.

Isabella zehrete wie eine Verrückte an ihren Handfesseln.

Pablo drehte sich zur Tür und dann sah er Isabella an.
Mit einem anerkannten Pfeifen kommentierte er die ganze Sache.

Mamá überkreute die Arme und ist etwas aufgeschmissen.

,,Da hast du dir ein kleines Biest an den Hals geheftet. Meinen Respekt Bruder.
Nach dieser Aktion hätte ich sie vor die Tür gesetzt."lachte mein Bruder.

Mamá schlug ihn dafür auf den Hinterkopf.
,,Sei gefälligst netter zu deiner Schwägerin!"schimpfte Mamá.

Isabella lachte Schraubend.
,,Ist klar. Ich werde von hier niemanden Schwägerin, geweige den Ehefrau!"faucht sie.

Mamá legt mir stützend eine Hand auf die Schulter und drückt sanft zu.
Ich atmete einmal kräftig durch, ehe ich mich ihr nähere.

Ihre Goldenen Augen sprühen nahezu Funken.
Ich Band sie los.
Isabella sprang auf Seite und rieb sich aus Reflex die Handgelenke.

,,Du kommst mit uns runter Frühstücken. Nach dieser Aktion werde ich dich nicht mehr alleine lassen."Ich hob mahnend den Finger.

Trotzig sah sie mich an und blieb stehen.
Augen verdrehend schnappte ich mir ihren Ellebogen und schob sie vor mir her.

Wie zu erwarten währte sie sich ununterbrochen.

Als wir in der Küche ankommen, nahmen die ständigen Gegenangriff etwas ab.

,,Wir essen draußen, ich habe schon extra einen Stuhl und besteck dazu gelegt." informierte mich meine Mutter.

Ich zog Isabella nach draußen auf unsere Terasse.
Der Tisch ist gedeckt und es sind schon alle Rodriguez versammelt.

Ich drückte Isabella auf einen Stuhl und ließ mich direkt neben sie auf einen nieder.

Sie zog trotzig ihren Arm aus meinem Griff und wollte wieder aufstehen.
Doch ich packte sie wieder und zog sie runter auf meinem Schoß.

Sie faucht mich regelrecht an und drückt sich mit Händen und Füßen von mir weg.
Doch ich habe sie fest in meinem Griff.
Sachte zog ich ihren Kopf zu mir runter und flüsterte ihr eine kleine Wahrung ins Ohr.

,,Entweder du bleibst jetzt hier am Esstisch oder ich sperre dich für die restlichen Tage in einen Raum ohne Fenster.'flüsterte ich ihr seelenruhig zu.

Sie hörte auf sich zu wehren.
Sah mich prüfenden an.
Natürlich würde ich das nie tun.
Dazu bin ich nicht in der Lage.
Doch allein die Drohung sollte genügen.

,,Das würdest du nicht tun." zischte sie.
Provozierend hob ich eine Augenbaue.
,,Finde es heraus meine Schöne."Ich nahm eine Ihrer Haarstränen zwischen die Finger.
Ihre Haare sind so schön weich.
Und sie richt so unfassbar gut.
Wie Kokosnuss und Zuckerwatte.

Ich muss mir ein herzhaftes stöhnen unterdrücken.
Isabella zuckte zurück, sodas die eine Haarsträhne aus meinen Fingern entwischt.
Sie hiefte sich von meinem schoß und setzte sich auf den Platz neben mir.

Ich hätte sie lieber weiter auf meinem Schoß sitzen gehabt.

Beleidigt überkreuzte sie sie arme vor der Brust und würdigt mich keines Blickes.
Verständlich.

Als Juan und Valentino letztendlich kamen fingen wir an zu Essen.
Valentino hat sich neben Isabella gesetzt.
So wie ich ihn gebeten habe.
Isabella wird weniger Aggressiv und provokant sein wenn ein Junghafter und netter junge neben ihr sitzt.

Zu einem sieht sie sehr interessiert Vale an.
Ich blaube ihr sind die Naben aufgefallen.
Valentino schenkt ihr ein Warmes und nettes Lächeln.
Sie erwiedwrt es.
Und es lässt meinen Magen saltos machen.
Ich hoffe sie wird mich auch mal so ansehen.

Es ist aber mal ein Vorteil das sie einen aus dee Familie mag.

Denn ich glaube Mamá ist für sie gestorben.
Es war quasi ein verrat.

Hugo und Isabella - My special wifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt