Kapietel 63

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Hugo

,,Wie geht es uns den heuet so hm?" voller Schadenfreude ersetzte ich mich auf dem Stuhl ihm gegenüber.
sein kopf hängt schlaf nach vorne und er wimmert ganz leise.

,,Wie unhöflich heute wieder." Ich verdrehe die Augen uns streife mir wieder die Lederhandschuhe über.

,,Und wie fühlt sich das Karma an Cris?"

Er hebt seine Kopf und versucht das Wort Wichser zu buchstabieren. Doch ihm tropft nur Blut aus dem Mund und ihm fehlen alle zähne.

Ich sehe ihn an und betrachte mein Werk. Seine Finger und Zehen liegen quer verteilt im Raum. Der schlitz an seinem Bauch ist über die Tage größer geworden, noch zwei Zentimeter mehr und ihm quellen die Organe aus dem Magen.
Es wunder mich sowieso das er noch am leben ist. Ich meine mein Ziel ist es ihn so lange wie möglich leiden zu lassen, doch meine bisherigen Opfer sind meist schon nach einer Woche verstorben.

Als ich dem Schwein gerade das Auge aus der Augenhöhle pullen möchte ertönt ein lauter schrei.
Ich halt inne, das war Isabella.
Bei mir Leuten sofort die Alarmglocken.

Man hört über uns wie Leute anfangen zu rennen, dann wird die Tür zu uns aufgeschmissen, ein außer Atem und bleicher Pablo steht vor mir.

,,Isabella hat wehen!" schreit er.

Ich drehe mich zu Cris und ziehe mein Messer.

,,Nicht zu glauben ich werde Vater. Und du hättest Opa werden können, doch du hast dich gegen sie entschieden. Du verdienst es nicht noch zu leben wenn mein Sohn auf die Welt kommt."
Ich nehme seinen Kopf steche ihm in die Augen und schlitze ihm die Kehle auf, er verstarb sofort.

Ich eile mit Pablo die Treppen hinauf. Gott sei dank bin ich nicht dreckig geworden.

Ich höre einen weiteren schmerzhaften schrei von meine Frau.
Mein Herz zieht sich zusammen.

Wir kamen in den Flur und Isabelle wird gerade in ein Auto getragen.
Meine Brüder laufen hin und her mit tausenden Taschen und meine Eltern sind auch ganz Hecktisch.
Als meine Mutter mich sah schrie sie mich an.

,,Mein Enkel kommt!" sie schob mich aus der Haustüre raus und ich setzte mich zu Isabella auf die Hinterbank.

Sie wimmert und schreit in regelmäßigen Abständen.
Sie nahm sofort meine Hand und drückte kräftig zu.
Wir fuhren bereits zum Krankenhaus.

,,Ich bin hier Bella." ich küsse ihre Hand.

Ich lege sie auf die Rückbank und stütze ihren Kopf.

,,Ich hab so schmerzen." wimmert meine Frau und daraufhin schreit sie wieder.

Kann dieses Auto nicht schneller fahren??

Als wir am Krankenhaus ankamen stand eine Krankenschwester mit einem Rollstuhl bereits da.

Ich hob Isabella in den Rollstuhl und wir fuhren in den Kreisaal.

Ich hob sie mit den Krankenschwestern auf das runde Bett und Isabella wird an verschiedene Geräte angeschlossen.
Die Hebamme winkelte Isabellas Beine an und sah nach dem Kind.
Sie rief die Ärztin zu sich und beide sahen nach dem Baby.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 04 ⏰

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Hugo und Isabella - My special wifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt