Hugo und Isabella - My special wife

Kapitel 21

Isabella

Die Hitze stieg mir in die Wangen.
Er hat mir einen Kuss auf die Stirn gegeben.
Das schlimmere ist nicht mal das ich mich einwenig an seine Worte klammere sondern das ich gerade in diesem Moment neben meinem Entführer liege, im selben Bett.
Und keine Anstalten machen ihn umzubringen.

Als ich eben aus dem Badezimmef gekommen war, lag Hugo schon zugedeckt im Bett und wartete auf mich.

Mir stelten sich die Haare auf, als ich ins Bett stieg.
Er hat mir versprochen mich nicht anzufassen, sofern ich ins Bett steige und die Nacht hier schlafe.
Also nicht sexuell sonder mich wieder ans Bett fesseld oder noch schlimmer an seine Hand.
Einfach nur schlafen.
Doch an Schlaf ist nicht zu denken.

Ich setzte mich auf und zog die Knie an meinen Körper.
Da weiße T-shirt das Hugo mir gegeben hat, ist so lang wie ein Kleid.
Dem Geruch zu urteilen gehört es Hugo.
Alles hier riecht nach ihm.
Die Kissen, die Decke,das Bett Lacken, das T-shirt und sogar ich.

Nicht das er schlecht riecht oder so, doch es ist ein komisches Gefühl.
Ich war schob so lange nicht mehr mit einem Mann zusammen, geschweige den mit einem Zeit verbracht.

Doch eigentlich wollte ich auch mit keinem mehr Zeit verbringen.
Trotzdem wünsche ich mir eine eigene Kleine oder auch große Familie.
In einem schönen geräumigen aber kuscheligen Haus.
Mit einem Mann der mich bedingungslos liebt.
Sie nie an mir oder meinen Kinder vergreifen würde.
Aufrichtig.
Lustig.
Charmant.
Liebevoll.
Beschützerrich.

Ich liste alle die Punkte im Kopf auf und sah dem schöummerden Mafiosi neben mir an.
Er liegt auf dem Bauch, das Gesicht zu mir gedreht.
Ein paar verirrte Strähnen hängen ihm in der Stirn.
Er sieht friedlich aus.
Bildschön.
Und Beinahe unschuldig.

Ich juckt es in den Fingern ihm die Haare aus der strin zu streichen oder ihm ein verdammtes Kissen ins Gesicht zu drücken damit er erstickt.
Gerde tendiere ich eher zum letzteren.

Doch es wäre unfair ihn zu töten wenn er es nicht mitbekommt.
Morgen früh vielleicht.
Oder übermorgen.

Mich überkommt ein komisches Gefühl.
Übermorgen.
Übermorgen ist die Hochzeit.
Die die ich mir nie gewünscht habe und doch bekomme.
Eine von der wohl hunderte Frauen träumen, einen so schönen Mann heiraten zu dürfen.
Ich würde tauschen.
Wirklich.
Will jemand?

Plötzlich schlug Hugo die Augen auf.
Schlaftrunken lächelt er mich an.
Schon süß wenn er gerde erst wach geworfen ist.

,,Warum bist du wach geworden?"stelle ich ihm zuerst eine Frage.
,,Ich spüre wenn mich jemand beobachtet, süße.
Und warum schläfst du nicht?"
Mir stieg Hitze in die Wangen, er hat es selbst im Schlaf gemerkt?
Ich bin froh das er wegen der Dunkelheit mein rotes Gesicht nicht sehen kann.

,,Ich über lege welches Kissen ich dir ins Gesicht drücken will."sage ich dennoch trocken.
Kurz weiten sich seine Augen, dann lächelte er amüsiert.
,,Ich würde durch keine andere Hand lieber sterben als deine."er nahm meine Hand uns küsste meinen Handrücken.
Geschockt jampste oder lache ich auf, keine Ahnung was das für ein Geräusch war.
Sollte das so was wie eine Liebeserklärung werden?

,,Echt, wie kannst du einfach so neben jemanden schlafen, der alle möglichen Gründe hat die zu Töten?
Gott du musst lebensmüde sein."lache ich.
Er grinst weiterhin.
,,Leg dich hin und versuche weiter zu schlafen.
Du musst Kraft tanken, in unseren Auseinandersetzungen wirkst du von mal zu mal weniger energisch." er schnellste mit der Zunge.
Meine Wangen glühen bestimmt wie Grill Kohle.

,,Komm her."
Hugo schlang einen seiner langen Muskolösen Arme um mich und zog mich an sich heran.
Legte den Arm Um meinem Bauch uns vergrub sein Gesicht in meinen Haaren.
Eine Gänsehaut bildet sich auf meinem Körper.
Ich wollte mich währen.
Ihn Beißen.
Treten.
Doch er hält mich fest und sicher in seinem Griff.
Sicher.
Geborgen.
Angenehme Wärme.
Beschützend.

Innerlich Ohrfeigen ich mich für das hier.
Doch gerde bin ich zu schwach um etwas auszurichten.
Als hätte er mir ein Schlafmittel verpaßt, werden meine Augenlieder schwer.
Als wäre er das Schlafmittel.
Gott Isabella du bist so kaputt.
Klappe halten und schlafen.
Ermahne ich mich selber.