Am nächsten Morgen musste ich als erstes an Florian denken. Was auch nicht weiter verwunderlich war, da genau über meinem Bett das Foto mit ihm hing. Was er wohl bald wieder drehen würde? Einen neuen Film oder wieder diese Arztserie? Ich sollte mich wirklich mal besser über seine ausstehenden Projekte informieren. Aber anstatt sofort im Internet zu gucken, ging ich erst mal duschen und räumte dann unsere Wohnung ein bisschen auf. Hier sah es wirklich aus wie im Schweinestall! Maja und Sophia schliefen noch, weshalb ich die Wohnung ohne ihr Dazwischengefummel aufräumen konnte. Ich mochte es nicht, wenn es unaufgeräumt war. Mein Zimmer war immer top aufgeräumt und überall stand Deko. Ich liebe Deko! Und Fotos! Mein Zimmer hing ja voll mit Fotos, aber auch die restliche Wohnung blieb nicht verschont. Weil ich gerade so in Stimmung war, entwickelte ich mit meinem Fotodrucker noch ein paar Fotos von gestern Abend und von anderen Ereignissen und hing sie ins Wohnzimmer. Da fiel mir plötzlich ein, dass ja auch schon bald Weihnachten ist, Sonntag ist der 1. Advent! Dann konnte ich ja auch schon schmücken! Eigentlich wollte Sophia das ja schon gemacht haben, aber da ist wohl nichts draus geworden. Voller Freude schnappte ich mir also die Weihnachtskiste aus dem Abstellraum und begann, die Wohnung weihnachtlich zu schmücken, dabei hörte ich leise Weihnachtslieder. Ich liebte „Last Christmas"! Auch wenn viele den Song doof finden, weil der immer gespielt wird, ich liebte ihn einfach nur! Dabei kam ich immer besonders in Weihnachtsstimmung. Früher hörte ich mir immer Hörspiele an, um in Weihnachtsstimmung zu kommen, irgendwelche Geschichten wo was mit Weihnachten drin vorkam. Mein Favorit war immer „Bibi Blocksberg und die Weihnachtsmänner". Die Kassette hatte ich geliebt, die hatte ich in der Weihnachtszeit echt rauf und runter gehört! Als es plötzlich an der Tür klingelte, hängte ich mir die Lichterkette, die ich gerade aufhängen wollte, um den Hals und lief zur Tür. Die Musik ließ ich einfach an, war bestimmt eh nur der Nachbar. Doch vor der Tür strahlten mich zwei grüne Augen an, die sich sehr über mein Outfit und die passende Musik dazu amüsierten. „Florian?" „Ja, der bin ich!" „Was machst du denn schon hier? Du wolltest doch erst noch etwas erledigen." Florian grinste mich weiter an. „Hab ich. Und du? Du wolltest dich als Tannenbaum verkleiden?" „Ich habe die Wohnung geschmückt..." Florian grinste wieder. „Darf ich gucken?" Ich lachte und machte eine einladende Handbewegung. „Sophia und Maja schlafen noch." Florian guckte auf seine Uhr. „Wie, es ist doch schon halb zwei?" Ich lachte nur und zuckte mit den Schultern. „Solange Sophia heute Abend vor dem Fernseher sitzt." Ich grinste ihn an, doch Florian schien nicht zu verstehen, was ich von ihm wollte. „Wieso?" „Florian! Heute ist Donnerstag, donnerstags kommt doch immer Doctors Diary!" Florian drehte nur mit den Augen und lachte. „Achso." Ich merkte, wie Sophias Zimmertür aufging, und Sophia verschlafen ins Wohnzimmer kam. Als sie Florian erblickte, wurde sie jedoch ganz rot. „Ach, hallo!" Florian grinste sie an. „Hallo! Gut geschlafen?" Sophia nickte nur und lehnte sich gegen den Türrahmen. Sie betrachtete uns beiden verträumt. „Hach ja... Werde ich mich je daran gewöhnen?" Florian lachte, doch mir war das ziemlich peinlich, deshalb befestigte ich schnell die Lichterkette und zog mir schnell meine Jacke an. „Ich bin soweit!" Florian nickte lächelnd und zusammen gingen wir aus der Wohnung nach draußen. „Du Maddie? Würde es dir was ausmachen, wenn wir vorher ganz kurz zu meiner Schwester fahren?" Ich sah ihn mit großen Augen an. „Wolltest du da nicht schon längst gewesen sein?" Florian fuhr sich lächelnd durch seine Haare. „Schon, aber ... ich wollte so schnell wie's geht zu dir." Oh Gott, mein Herz schmolz dahin bei solchen Worten! Florian hielt mir lächeln die Beifahrertür auf. „Darf ich bitten?" Ich grinste ihn nur an und setzte mich in den Wagen. „Aber ich kann doch sitzen bleiben, während du zu deiner Schwester gehst, oder?", fragte ich ihn vorsichtig. Immerhin waren wir gerade knapp eine Wochen zusammen, da musste er mich ja noch nicht unbedingt seiner Familie vorstellen. „Du kannst auch mit reinkommen." „Ach ne, ich bleib lieber sitzen." Florian grinste. „Hast du etwa Angst?" „Ich? Angst? Wovor?" Florian lachte. „Sag du es mir!" Ich seufzte nur. „Florian, wir sind gerade erst eine Woche zusammen, wenn ich jetzt mitkomme denkt sie doch sofort, dass ich deine Freundin bin." „Ja und?" „Wir sind erst eine Woche zusammen. Ist das nicht ein bisschen früh?" Florian lachte wieder. „Du bist echt süß, Maddie! Wir sagen einfach nichts, okay? Du kannst ruhig mit reinkommen, meine Schwester beißt nicht, sie ist sehr nett. Oder hast du dir meine Biografie durchgelesen, und hast deshalb Angst vor ihr?" „Natürlich hab ich mir deine Biografie nicht durchgelesen! Aber vielleicht sollte ich das mal tun. Was steht denn drin?" Florian grinste nur. „Ach nichts..." „Muss ich wirklich mit rein kommen?" Jetzt fing er wieder an zu lachen, ich fand das überhaupt nicht witzig. Nachher würde seine Schwester noch denken, ich wäre nur so eine dahergelaufene Möchtegerntussi oder so. „Maddie du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Ich stell dich nicht gleich als meine Freundin vor, okay? Und so neugierig ist meine Schwester jetzt auch wieder nicht." Ich seufzte und sagte nichts mehr. Dann würde ich eben mit reinkommen. „Wir sind da.", sagte Florian irgendwann und lächelte mich an. Als wir ausstiegen, kamen schon zwei Kinder auf den Hof gerannt. „Florian! Florian! Da bist du ja endlich! Mama hat gesagt, du kommst schon viel früher! Wir warten schon voll lange!" Florian lachte und klatschte bei den beiden ein. „Hallo ihr beiden! Ich musste vorher noch jemanden abholen. Aber jetzt bin ich ja da. Aber ich kann leider nicht so lange bleiben, dafür komme ich ja Sonntag länger." Zögernd stieg ich aus dem Wagen und ging zu Florian und den Kindern. Es waren ein Mädchen und ein Junge, ungefähr 10 und 12 Jahre alt. Florian lachte. „Das sind Sebastian und Lisa. Mein Neffe und meine Nichte." Ich lächelte die beiden an. „Hallo!" Sebastian und Lisa lächelten freundlich zurück. „Hallo! Und wer bist du?" „Ich bin Maddie!" Die beiden Kinder lächelten mir freundlich zu. Florian grinste und ging Richtung Wohnhaus, ich lief ihm schüchtern hinterher. In der Tür wurde er dann auch gleich von einer hübschen schlanken Frau begrüßt. Ob das seine Schwester war? Sie nahm in freudig in den Arm. „Florian, da bist du ja!" Als sie sich von Florian gelöst hatte, bemerkte sie auch mich und lächelte mir freundlich zu. „Hallo, und wer bist du?" „Hallo, ich bin Maddie." Schüchtern gab ich ihr meine Hand, die sie freudig schüttelte. „Cool, ich bin Steffi. Und du bist eine Kollegin von Florian?" Schnell guckte ich zu Florian, der zum Glück schnell reagierte und seine Schwester ins Haus schob. „Genau Steffi, ich wollte auch nur schnell den Anzug abholen, ich hab nicht viel Zeit." Plötzlich kam noch ein kleiner Junge angetapst, ungefähr drei Jahre alt, und streckte vor Florian die Hände in die Luft. Florian gab ihm nur die Hand und lachte. „Das ist Toni. Er ist ziemlich anhänglich." Steffi lachte. „Oh ja. Ich hole schnell den Anzug." Florian nickte und Steffi ließ Florian, mich und Toni alleine. Da Florian Toni kein Interesse schenkte und er sich lieber aus der Küche was zu trinken holte, kam Toni auf mich zu und steckte seine kleinen Finger in die Höhe. Ich hockte mich zu ihm runter und schüttelte seine Hand. „Na du? " Toni lachte vergnügt und klatschte in die Hände. Da Florian immer noch in der Küche und Steffi immer noch oben war, spielte ich eine Zeit lang mit Toni, bis Steffi wieder nach unten kam. „Oh, na da hat der Toni ja wieder einen zum Spielen gefunden!", sagte sie lachend. „Wo ist denn Florian?" „Er ist vorhin in die Küche gegangen weil er was trinken wollte, aber ob er da jetzt noch ist weiß ich nicht." Steffi ging in die Küche und ich wollte ihr hinterher, hatte aber die Rechnung ohne Toni gemacht, der sich an mein Bein klammerte. Steffi drehte sich um und lachte. „Oh je, das tut mir Leid. Ich hab ja gesagt, dass er anhänglich ist." Lachend kam sie auf mich zu und nahm Toni hoch, der daraufhin sofort anfing zu weinen. „Oh je..." Lachend strich Steffi ihm die Tränen weg, doch er weinte nur noch mehr und streckte die Arme nach mir aus, woraufhin ich lächelte. Der war ja wirklich total süß! „Er kann ruhig wieder zu mir kommen, mir macht das nichts aus.", bot ich an. Steffi lächelte nur und ließ den weinenden Toni wieder runter, der sich daraufhin wieder sofort an mein Bein hing und die Arme nach oben streckte. Ich hockte mich wieder zu ihm runter und nahm seine kleinen Hände. Plötzlich stand Florian wieder in der Tür. „Steffi, du musst deinen Kindern echt mal verzapfen, dass ich kein Fußballspielen kann!", sagte er lachend. Steffi stimmte in das Lachen mit ein. „Und Toni hat sich in Maddie verguckt." Ich stand wieder auf und wurde leicht rot, doch Florian sah mich nur wieder mit seinem liebevollem Florian-Lächeln an, sodass mir wieder ganz warm ums Herz wurde. Ich wusste, was er jetzt am liebsten sagen wollte. Florian löste seinen Blick von mir und sah lächelnd auf Toni, der sich schon wieder an mein Bein klammerte. „Wollen wir wieder?" Ich nickte und strich Toni noch einmal über den Kopf. „Tschüs!" Ich verabschiedete mich auch von Steffi und stieg wieder zu Florian in den Wagen. „Sie hat es gemerkt.", sagte Florian und sah mich dabei an. Ich verstand jedoch nicht so ganz, was er meinte. „Was hat sie gemerkt?" Florian lachte. „Das mit uns." Ich sah ihn schüchtern an. „Und jetzt?" Florian lachte nur und nahm meine Hand. „Nichts und jetzt. Soll sie's doch wissen. Sie ist meine Schwester!" Ich senkte den Kopf, mir war das irgendwie unangenehm. „Ja, aber nachher denkt sie, ich wäre nur auf dein Geld aus oder so..." Florian hob mein Kinn an, sodass ich ihm in die Augen sehen musste. „Maddie! Hör doch auf so etwas zu denken! Du kannst doch gar nicht auf mein Geld aus sein, du kanntest mich doch gar nicht. Deshalb habe ich mich doch in dich verliebt!" Florian lächelte mich noch einmal ermutigend an und drückte mir dann einen Kuss auf die Lippen. „Und was wollen wir beiden jetzt noch machen?" „Erstmal losfahren?", schlug ich lachend vor. Florian schüttelte nur lachend den Kopf und fuhr los. „Toni schien dich ja ziemlich zu mögen." Ich kicherte. „Ja, er war echt süß!" Plötzlich klingelte Florians Handy. „Hallo?", meldete er sich. Am anderen Ende wurde geredet, ich konnte jedoch nicht verstehen, was. Florian sagte nur ein paar Mal „Ja" und „Okay" und legte schließlich auf und seufzte. Fragend sah ich ihn an. „Was ist?" Florian sah mich entschuldigend an. „Ich muss nochmal was wegen dem Dreh klären." Perplex sah ich an. „Jetzt?" Florian seufzte nur wieder. „Ja, jetzt." „Aber du kommst da doch gerade erst her, oder nicht?" „Schon, aber ich muss nochmal hin..." „Okay? Und ähm... bringst du mich jetzt nach Hause?" Florian sah mich an und schien zu überlegen. Natürlich nicht ohne sich mit seiner Zunge über die Lippen zu fahren. „Na, wird wohl nicht so lange dauern, du kannst auch mitkommen, wenn du magst." Verunsichert sah ich an. „Echt?" Florian sah zwar nicht besonders überzeugt aus, lächelte mich aber lieb an und nickte. Und so fuhren wir also zu einem großen Gebäude, wo Florian sich mit den Leuten vom Film traf. Am Empfang wurde Florian sofort überschwänglich von einer Sekretärin begrüßt, mir widmete sie nur einen abfälligen Blick. „Hallo Flo! Schön, dass du es einrichten konntest! Herr Klahsen wartet im Besprechungsraum auf dich!" Florian nickte und wandte sich dann mir zu. „Wartest du kurz hier? Dahinten ist ein Wartezimmer, da kannst du dich hinsetzen." Ich nickte nur und ging dann ins Wartezimmer, was aus vier Stühlen auf dem Flur bestand. Na super, da hätte Florian mich auch gleich nach Hause bringen können. Die Sekretärin musterte mich von ihrem Platz aus immer noch ziemlich herablassend. „Und Sie sind?" „Madeline Berger.", antwortete ich knapp. Die Sekretärin nickte nur spitz und wandte sich dann wieder dem Computer zu. Als Florian nach einer gefühlten Ewigkeit wieder rauskam, sah er ziemlich zerstreut aus. „Alles klar?", fragte ich ihn, als wir wieder draußen waren. Florian nickte nur. „Ja, ich bringe dich jetzt nach Hause." Perplex sah ich ihn an. „Was? Aber wir wollten doch noch was machen. Darum bin ich doch extra mitgekommen!" Florian sah verzweifelt auf den Boden. „Hör zu, Maddie, ich muss morgen für den neuen Film für ein paar Wochen weg. Ich muss noch einiges dafür erledigen." „Was? Du musst weg? Für wie lange denn? Und wohin?" Florian seufzte nur. „Ich weiß noch nicht für wie lange. Wahrscheinlich einen Monat. An die Ostsee." Ich sah ihn sprachlos an. „Und das haben dir die erst heute gesagt?" Florian nickte. Das konnte doch jetzt nicht sein Ernst sein! „Du kannst doch jetzt nicht einfach verschwinden!" „Entschuldige Maddie, aber das ist mein Job!" „Ja aber so plötzlich?" „Ja, so plötzlich, so ist das nun mal in dem Beruf!" Jetzt wurde er auch noch eingeschnappt! Beleidigt drehte ich mich weg und lief weg. „Wo gehst du hin?", rief er mir hinterher. Wütend drehte ich mich um. „Weg! Gehst du ja auch! Einfach mal so!" „Maddie bleib stehen! Der Drehort ist nun mal da!" Er hatte ja Recht, wieso regte ich mich so auf? Er musste ja. Das war nun mal sein Beruf. „Kann ich dich dann wenigstens besuchen kommen?" Florian sah wieder auf den Boden. „Maddie, ... ich... es ist besser, wenn du nicht kommst." War ja klar. „Wieso das denn?" Florian seufzte. „Die Presse hat mich gesehen, als ich mit euch zu Sophias Geburtstag essen war. Wenn wir nicht aufpassen, geht bald das Gerücht rum, dass ich eine Freundin hätte." „Ja und? Wäre das denn wirklich so schlimm?" Florian sah mich mit traurig an. „Ja Maddie, das wäre es. Meine Managerin will das nicht, ich soll mich in der Öffentlichkeit nicht mehr mit dir sehen lassen. Meine Fans würden das nicht gut finden." Ich sah ihn wieder sprachlos an. Das hatte er jetzt nicht wirklich gesagt! „Das ist nicht dein Ernst...!" Wütend funkelte ich ihn an. Florian guckte nur in den Himmel. „Tut mir leid, Maddie." Wütend drehte ich mich um und lief erneut weg. „Maddie, warte! Ich fahr dich noch nach Hause!" „Du kannst mich mal! Ich laufe eher als mich noch von dir fahren zu lassen! Und ach ja..." Ich drehte mich wieder zu ihm um und stellte mich ganz dicht vor ihn. „Wenn du dich sowieso nicht mit mir blicken lassen darfst, dann ist es wahrscheinlich auch das Beste, wenn wir uns ganz trennen!" Florian sah mich perplex an. „Maddie, hör auf damit!" „Hör du auf! Das ist doch alles nicht dein Ernst!" „Meine Güte, was soll ich denn machen? Ich muss nun mal zu diesem Dreh und es ist wirklich nicht gut für meinen Status wenn jetzt rauskommen würde, dass ich eine Freundin habe!" Florian funkelte mich ebenso wütend an und wurde schon etwas lauter. Doch ich übertraf das noch. „Dann ist es ja umso besser, wenn wir das mit uns gleich beenden! Nicht, dass die Fans noch böse werden!", kreischte ich. Und damit drehte ich mich schwungvoll um und stiefelte davon. Ohne mich noch einmal umzudrehen. Leider kam, entgegen meiner Hoffnungen, mir Florian nicht hinterher. Aber auf den konnte ich auch gut verzichten! Als ob seine dumme Managerin über sein Leben bestimmten dürfte! Aber das ließ ich mit mir nicht machen! Langsam rollte mir eine Träne meine Wange herunter. Verdammt Maddie! Hör doch auf zu heulen! Ich nahm mir schließlich ein Taxi und fuhr nach Hause. Von Florian hörte ich den ganzen Abend und die nächsten Tage gar nichts. Also war ich ihm wohl egal. Ich hatte mir alles viel zu schön ausgemalt, aber er hörte lieber auf seine Managerin als auf sein Herz. Maja und Sophia erzählte ich nichts davon, nur, dass er für einen Monat an die Ostsee musste, für einen Film. Mehr nicht. Sie würden mich nur wieder trösten wollen, und Mitleid konnte ich im Moment wirklich überhaupt nicht gebrauchen! Aber die beiden waren im Moment sowieso eher mit sich selber beschäftigt. Maja war jetzt ganz offiziell mit Tom zusammen, und Sophia war nach wie vor überglücklich mit Gerrit. Sie hatte aber auch ein Glück mit ihm, die beiden waren jetzt schon so lange zusammen und stritten sich fast nie.
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Im Leben von Florian David Fitz
FanfictionDie 25-jährige Maddie ahnt noch nicht, auf wen sie sich da einlässt, wenn sie sich mit Florian trifft. Bis sie eines Tages herausfindet, wer er wirklich ist und eine Beziehung mit ihm eingeht.