Kapitel 22

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Pov Dan:

Ich sah verdutzt zu meinem Nebenan. "Ich hatte dir letztens doch keine richtige Antwort auf dein Geständnis gegeben, oder?" Ich wurde rot, unsicher nickte ich. Hatte er mir etwa mit Absicht keine richtige Antwort gegeben? "Ich habe mir deine Worte nochmal durch den Kopf gehen lassen. Du bist wirklich schräg, Dan." Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. "Schon als ich dich am Flussufer gesehen hatte, war etwas anders. Eine Stimme in mir forderte mich auf, dir zu helfen, also nahm ich dich mit hierher. Als ich hörte aus welchem Rudel du kommst, bereute ich dies zunächst aber als wir dann am Teich miteinander geredet hatten, wurde mir klar, dass du irgendwie anders bist und ich mich in deiner Umgebung anders fühlte. Nur wusste ich nicht was diese Gefühle waren, geschweige denn auf du sie erwidern würdest. Jetzt bin ich mir sicher, was du fühlst und so dumm oder verrückt es auch klingen mag aber ich glaube... das ich auch so fühlen kann." Xaver wechselte nervös seinen Blick, zwischen mir und dem Boden. Er hatte mir gerade erklärt, dass er mich liebte. Xaver erwiderte meine Gefühle. Aufeinmal vergaß ich alles um mich herum, alle Probleme und Sorgen. Ich konnte mich nur noch auf Xaver konzentrieren und auf das, was er gerade gesagt hatte. Als er erneut zu mir sah, lächelte ich ihn glücklich an. Mir war bewusst wie schwer ihm diese Aussage gefallen sein muss, somal ich mir sicher war, dass er komplett überfordert mit all dem sein musste. Trotzdem musste ich auf nochmal sicher gehen und fragte deshalb: "Heißt das, du liebst mich?" Xaver sah mich an und schien mit sich selbst zu kämpfen. "J-Ja.", kam es unsicher und leise von ihm. Ohne groß nachzudenken küsste ich Xaver ohne Vorwarnung, doch er erwiderte. Schnell übernahm er die Kontrolle und wurde fordernder. Er drückte mich weiter aufs Bett und stützte sich über mich, so dass ich unter ihm lag. Der Blondschopf leckte mir mit seiner Zunge über die Lippen und ich gewährte ihm Einlass. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich konnte nur noch an Xaver und den Kuss denken. Er war wild, fordernd und doch liebevoll und sanft. Als wir uns voneinander lösten, sah mich Xaver fragend an. Ich brauchte keine Worte, um zu verstehen was er wollte und nickte ihm zustimmend zu. Xaver leckte mir über die Wange und verteilte dann leichte Küsse auf meinem Hals. Nebenbei begann er seine Hüfte auf und ab zu senken und an mir mir zu reiben. Automatisch streckte ich ihm mein Becken entgegen. Ich spürte, wie der Platz in meiner Hose immer enger und das Velangen in mir immer größer wurde. Xaver schien es dabei nicht anders zu gehen, denn ich spürte wie sein erregtes Glied gegen mein Bauch drückte. "Xaver.", sagte ich leise, unsicher was ich überhaupt von ihm wollte. "Ja?", hauchte er mir sanft ins Ohr und begann leicht daran zu beißen. Ich zog scharf die Luft ein und kniff die Augen zusammen. Die Art wie Xavers Stimme in meinem Kopf wiederhallte bereitete mir Gänsehaut.
Ich hielt es nicht mehr aus. Der Wunsch Xaver auf meiner Haut zu spüren wurde immer größer. Doch lange musste ich nicht warten, denn der Alpha streifte mir sanft mein T-shirt über den Kopf und fing an meine Brust, sowie meinen Bauch zu liebkosten. Mein Atem wurde schwerer und ich zuckte bei jeder von Xavers Berührung leicht zusammen. Ich fühlte jede seiner Bewegungen intensiv auf meiner Haut und forderte mehr. Xaver streifte sich nun auch sein Oberteil über den Kopf und warf es achtlos zu Boden. Zum ersten Mal hatte ich freien Blick auf seinen ganzen Oberkörper. Wenn man Xaver so sah, würde man nicht denken, dass sich unter dem Stoff seiner Klamotten ein gut trainiertes Sixpack verbarg. "Gefällt dir der Anblick?", fragte Xaver belustigt und ich merkte erst jetzt, dass ich die ganze Zeit nur auf seine Muskeln starrte. Ich bestätigte Xavers Aussage mit einem Nicken. Dies brachte den Alpha zum lächeln und somit auch mich. Xaver fuhr mit seiner Handlung fort und leckte entlang meines Hosenbundes. Die Art wie er mich dabei ansah, provozierte mich zusätzlich. In seinen Augen loderte die Lust und das Verlangen. Um mich von meinen Qualen zu erlösen, befreite mich Xaver von meiner Hose und entfernte meine Boxers gleich mit. Aus Scharm so völlig entblößt vor ihm zu liegen, versuchte ich meine intimsten Stellen mit meinen Händen zu verdecken. Jedoch nahm Xaver diese und erklärte mir mit ruhiger Stimme: "Es gibt nichts, wofür du dich schämen musst. Es ist sowieso zu spät, um mitten drin aufzuhören." Was Xaver sagte beruhigte mich zum einen zwar, gab mir zum anderen aber einen neuen Grund um zu erröten. Der Blondschopf drückte mir erneut einen Kuss auf den Mund. Jedoch spürte ich diesmal eine gewisse Unsicherheit in Xavers Handlung mitschwingen. Als er sich von unserem Kuss löste, schien er kurz zu überlegen, versuchte mir gegenüber aber trotzdem noch selbstsicher zu wirken. Er hielt mir zwei seiner Finger, hin deutete mir an, ich solle sie ablecken. Dies tat ich auch und nachdem sie feucht genug waren, fing Xaver an mit ihnen um mein Loch zu kreisen. Ich verkranfte mich schlagartig. Mit seiner freien Hand, nahm Xaver mein Kinn und brachte mich dazu ihn anzuschauen. "Sieh nur mich an, okay? Es ist alles gut, entspann dich.", flüsterte mir Xaver ruhig zu. Ich versuchte seinem Rat zu folgen und mich ganz auf seine Augen zu konzentrieren. Xaver stoppte seine Handlung nicht und schob seine zwei Finger langsam in mich rein. Ich keuchte auf. Dieses Gefühl hatte ich zuvor noch nie verspürt. Es tat weh und war mehr als unangenehm. Xaver schob seine Finger immer wieder raus und rein und versuchte mein Loch etwas zu dehnen. Ich biss mir auf die Unterlippe und kniff erneut meine Augen zusammen. Langsam gewöhnte ich mich an das Gefühl. Ich hörte wie Xaver seine Hose öffnete und diese wegwarf. Nun kniete er ebenfalls völlig nackt vor mir. "Bereit?", fragte er und ich nickte ihm leicht zu. Als er anfing sein erregtes Glied vorsichtig in mich rein zu schieben, spürte ich erneuten Schmerz und keuchte auf. Es war etwas völlig anderes, wenn Xaver mir seine Finger reinsteckte, anstatt seinen Schwanz. Ich wimmerte etwas auf, doch Xaver legte seine Hand auf meine Wange und streichelte sanft über diese. Mit langsamen Bewegungen stieß Xaver immerwieder in mich. Unsere Atmung wurde schwerfälliger und ich spürte, dass sich Xaver offensichtlich sehr, aus Rücksicht mir gegenüber, zurückhielt. So gab er mir aber die Möglichkeit mich wenigstens an ihn anzupassen. Er stützte seine Arme links und rechts neben meinem Kopf ab und kam mir gefährlich nahe. Jedoch schweifte er dann zu meinem Hals ab und fing an leicht an diesem zu saugen. Gerade als ich mich an Xavers Glied, in mir, gewöhnen konnte, fing er an schneller und stärker in mich reinzustoßen. Mir entwich ein ungewollt lautes Stöhnen, als er erneut in mich stieß. Ich hielt mir die Hand vorm Mund doch Xaver ermahnte mich sie weg zu nehmen. Er führte seine eine Hand zu meinem Schritt und fing an mit seinem Daumen über meine Eichel zu streichen. Immer wieder musste ich stöhnen und streckte Xaver meine Hüfte entgegen, damit er tief in mich eindringen konnte. Die Kombination aus Schmerz und Befriedigung war definitiv neu für mich aber umso besser. Nach einigen weiteren Stößen und Xavers zusätzlicher Stimmulation, ergoss ich mich in dessen Hand. Ich schreckte auf und entschuldigte mich sofort doch der Blondschopf sah mich verführerisch an und fing an mein Sperma von seiner Hand abzulecken. Dies ließ mein ohnehin schon warmes Gesicht noch wärmer werden.
Jede noch so kleine Bewegung und Berührung von Xaver war sanft, fühlte sich auf meiner Haut und in mir unglaublich an. Obwohl ich bereits gekommen war, führte Xaver sein Haben fort und verteilte weiterhin Küsse und Bisse auf mir.

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