Kapitel 14

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Pov Xaver:

In meinen Augen bildeten sich bereits die Tränen. Warum war ich bloß so verdammt schwach? Warum? Mein Herz klopfte wie wild und schien jeden Moment zu zerbursten. Meine Atmung war schnell und unkontrolliert und mein Körper begann zu zittern. Zum ersten Mal in meinem Leben schien ich echte und pure Angst zu spüren. Die Angst zu sterben. Noch nie hatte ich Jason so blutdurstig wie in diesem Moment erlebt. Diesmal lag zwischen uns keine sexuelle Kraft, sondern etwas, was sich mehr anfühlte wie der Kampf um pure Macht und Kontrolle.
Jason presste seine Lippen gewaltsam auf meine und zwang mich meinen Mund zu öffnen. Er spielte mit meiner Zunge und biss mir in die Unterlippe. Der metallische Geschmack von Blut kam in meinen Mund und ich versuchte mich mit aller Macht von Jason loszureißen. Jedoch hielt er meine Handgelenke so stark fest, dass es sich schon fast so anfühlte, als wollte er sie brechen. Als er sich von mir löste, lief mir, mit Blut gemischter, Speichel die Wange runter. "Gibst du auf?", fragte Jason belustigt. Ich schaute verängstigt zu ihm auf, den Mund leicht geöffnet, um besser Luft zu bekommen. "Nein.", gab ich kraftlos von mir. Ich versuchte überzeugend rüberzukommen aber meine Stimme brach in dem Moment als ich anfing zu reden. Auf Jasons Mund zeichnete sich ein breites, dreckiges Grinsen ab. "Dann musst du mit den Konsequenzen rechnen." Jason nahm meine Handgelenke in eine Hand und öffnete mit der anderen seinen Gürtel. Er löste diesen und band damit meine Handgelenke über meinem Kopf zusammen. Mit seinen, nun freien, Händen stützte er sich links und rechts neben mir ab. Der Braunhaarige sah mir tief in die Augen und fragte erneut: "Willst du dich wirklich nicht geschlagen geben? Das ist deine letzte Chance, ansonsten werde ich keine Gnade mehr zeigen." Ich sah Jason mit wütendem Gesichtsausdruck an und spuckte ihm protestierend ins Gesicht. "Nur über meine Leiche.", knurrte ich und lächelte spöttisch. Jason wischte sich die Spucke aus dem Gesicht und funkelte mich wütend an. "Das lässt sich einrichten." Er knöpfte seine Hose auf und sein vor Erregung pulsierendes Glied ragte mir entgegen. Ich biss fest die Zähne aufeinander. Dieses perverse Schwein!
"Und jetzt mach schön den Mund auf.", befahl Jason. Natürlich kam ich seiner Bitte nicht nach, was sich als Fehler rausstellte. Er hielt mir die Nase zu und zwang mich so, aus Luftnot, meinen Mund zu öffnen. Sobald ich dies tat, stieß Jason heftig in meinen Mund. Er drückte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Ich bekam nur sehr schlecht Luft und fing an zu würgen. Jason stieß immerwieder in mich und drückte seinen Schwanz immer weiter rein. Mir wurde schlecht, Panik überkam mich und ich hatte das Gefühl gleich kotzen zu müssen. Ich strampelte wild mit meinen Beinen, versuchte irgendwie von diesem Kerl loszukommen. Jason gefiel das ganz und gar nicht, weshalb er noch einen drauf setzte. Er hielt mir erneut die Nase zu und dieses Mal bekam ich wirklich gar keine Luft mehr. Jedoch hatte es geklappt. Ich wurde sofort ruhig und Jason konnte sich weiter begnügen. Jedeglich, wenn er merkte, dass ich wirklich kurz vorm ersticken war, ließ er meine Nase los. Aber die kurze Zeit, die er dies tat, reichte beim besten Willen nicht aus um mich zu erholen. Somit kämpfte ich nicht nur mit meinem Würgereiz, sondern auch mit der Atemnot. Jason atmete schwer und Stöhnte ab und zu mal. Er bewegte seine Hüften auf und ab und ergoss sich, nach einigen weiteren kräftigen Stößen, in meinem Mund. Jason ließ meine Nase los und entzog sein Glied aus mir. Durch das schnelle Schnappen nach Luft und Jasons Sperma, verschluckte ich mich und fing an stark zu Husten. Mir blieb keine andere Wahl als einen Großteil des Teufelszeug hinterzuschlucken. Mit einem  befriedigtem Gesichtsausdruck, zog sich Jason wieder seine Hose an und befreite meine Hände von seinem Gürtel. Ich war zu erschöpft um mich ihm jetzt noch entgegenstellen zu können. Jason strich mit seinem Daum über meine Wange und wischte einen Teil des Spermas, welches etwas aus meinem Mund lief, auf und leckte es dann ab. Er sah mich vergnügt an und sagte: "Du wirst niemals gegen mich ankommen." Dann stand er auf und ging. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Die Tränen liefen in Strömen über mein Gesicht, mein ganzer Körper zitterte und mein Kopf versuchte das alles hier irgendwie zu verarbeiten. Die Kombination aus fast sterben und Vergewaltigung war wirklich die Krönung. Ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten würde, bevor ich endgültig den Löffel abgab.

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