Winn her

44 4 0
                                        

Percy

Ich arbeitete meine Schicht ab und fuhr nach Hause. Meine Eltern waren beide nicht da und die Haushälterin hatte mir ein Grill Cheese Sandwich zubereitet. Ich war ihr unfassbar dankbar dafür, da ich völlig ausgehungert und erschöpft war. Ich hatte mein Handy unten in der Küche liegen lassen, weswegen ich keins der E-Books lesen konnte, die ich drauf hatte, sie sollten mich so schnell wie möglich dazu bringen zu schlafen, aber ich schlief auch so schnell ein. Ich war so unendlich erschöpft.

Flavius

Ich rief zum dritten mal Percy an. Sie hatte heute Morgen gesagt, sie würde heute Abend vorbeikommen und eigentlich wollte ich sie fragen, ob sie mit mir essen gehen wollte. Nun da sie nicht ran ging, baute sich in mir das ungute Gefühl auf, dass sie möglicherweise gar nicht erst mit mir sprechen würde, da sie mich ignorierte. Vielleicht hatte Lily was zu ihr gesagt?
„Apparat von Persephone Luciano!", hörte ich eine weibliche Stimme sprechen. Wer sagte zur heutigen Zeit noch Apparat? Vielleicht war meine arme Percy in einer Operation und hatte einer Krankenschwester ihr Telefon überlassen, dass machten viele Ärzte so.
„Hallo. Ich bin Flavius. Persephones Freund. Wer sind Sie?", fragte ich höflich.
„Ahh natürlich. Wir haben uns doch heute morgen gesehen, Mr. Salvatore. Ich bin bei den Lucianos die Haushälterin."
„Aber natürlich!", erinnerte ich mich. Sie hatte das Frühstück vorbereitet und serviert. „Ms. Hounar!"
„Ja genau."
„Ist Percy zuhause?"
„Ach das arme Ding schläft tief und fest. Sie hatte ihr Apparat hier gelassen, ich dachte ich gehe mal ran. Ich hoffe, dass ist nicht schlimm?"
„Natürlich nicht Ms. Hounar. Ich bin ihnen sogar sehr dankbar. Ich hatte mir sorgen gemacht, da sie nicht ran gegangen ist. Hat sie etwas zum Abend essen?"
„Nein. Ich fahre in ein paar Minuten auch nach Hause. Ich wollte nur noch durchs Haus gehen, bevor ich gehe."
„Ok Ms Hounar. Können Sie den Bodyguards Bescheid geben, dass ich vorbeikomme mit Abend essen und sie mir die Tür öffnen sollen? Ich möchte ungern klingeln, wo Perce schläft", versuchte ich es mit meiner charmantesten Seite.
„Aber natürlich!", meinte sie sofort und willigte ein.
„Ich lege dann auf. Ich wünsche ihnen einen sehr schönen Feierabend!"
„Danke."
Ich fuhr also sofort los, ich war sowieso unterwegs gewesen, um mir neue Kleidung zu besorgen und nahm von einem naheliegenden Thai Restaurant Essen für Perce und mich mit. Ich wusste nicht, welche Wendung der heutige Abend nehmen würde, aber ich hoffte auf das beste. Ich wollte sie für mich gewinnen.

I know you dareWo Geschichten leben. Entdecke jetzt