🌶️ Kapitel 14 🌶️

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Eingeschüchtert trat ich in Prides Privatzone ein. Man konnte direkt vom Aufzug in sein Apartment. Meine Schritte halten auf seinem Boden nach. Sie war schick eingerichtet, allerdings kaum etwas persönliches. Ein paar Spiegel an den Wänden. Ich trat direkt in sein Wohnzimmer ein. Verdammt alleine dieses Zimmer war größer als meine Wohnung. Ich schluckte trocken. Das Sofa war riesig alleine für 10 Leute wäre dort Platz. Ein schönes Flügel. Keine Bilder an den Wänden. Zitternd streifte ich mit meinen Mantel von den Schultern. Ich trat an die Fensterfront. Von hier oben sahen alle Menschen wie Ameisen aus. Die Lichter New Yorks erhellten den Raum. Ich musste nicht einmal Licht einschalten. Ich war eingeschüchtert. Fast war ich in der Versuchung abzuhauen. War ich es überhaupt wert hier zu sein. Zögerlich fuhr ich durch meine roten Locken. Ich war wie ein Farbfleck in dieser schwarz weißen Welt. Passte ich überhaupt hier her?
Nicht Nachdenken Izzy, du hast es Pride versprochen. War es das worum er mich bat? Ich legte meine Hände an meine Brust. Mein Herz hämmerte immer lauter gegen meinen Brustkorb.
Ich hörte wie sich die Aufzugtüren öffneten. Ich wollte mich umdrehen, traute mich aber nicht.
Ich hörte seine Schritte. Zögernd hob ich meinen Blick, sah wie Pride zielstrebig wie ein Löwe auf mich zu lief. Er öffnete seine Krawatte, ließ sie mit seinem Jakett aufs Sofa fallen. Öffnete seine Knöpfe am Hemd. Ich schluckte. Ich spürte wieder ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich konnte nur noch stoßweise Luft holen.
,,Nicht nachdenken Isabelle. Du bist wunderschön." knurrte er, trat hinter mich. Er behielt Augenkontakt, seine hände streichelten über meine Hüften. Drängte mich ans Fenster.
,,Pride..." nur noch ein Hauch. Meine Haut brannte, meine Nippel pressten sich gegen ihr Gefängnis. Die Lust überrollte mich wie ein Güterzug. Ich konnte kaum Atmen. Sein Blick fraß sich in meine Seele.
,,Ich weis Isabelle. Ich weis." er presste seine Erketion an mich. Seine Hände griffen zu, öffneten meinen BH und Bluse rissen wie von meinen Schultern. Mein Rock segelte zu Boden. Ich stand nur noch in Slip und High Heels vor ihm.
,,Gott Isabelle, du bist eine Augenweide. Du weist nicht was du mit mir machst." er presste mich an die Scheibe. Meine Nippel zogen sich wegen der Kühle zusammen. Ich stöhnte auf.
,,Keine Sorge Babe, niemand sieht uns. Aber ich will das du dich wie eine Göttin fühlst. Das du auf die Leute hinab schauen kannst. Du bist so viel besser als jeden den ich jeh kennengelernt habe." Ich erschauderte.
,,Pride, Folter mich nicht." er riss sich selbst das Hemd aus, stieg aus seinen Sachen. Seine Finger fuhren zu meiner Mitte, rieben über meinen Kitzler, stöhnte weil ich so feucht war.
,,Du bist so feucht für mich Isabelle, ich will dich in jeden meiner Räume. Ich will dich so nehmen wie du es verdienst." Blitze schossen durch meine Venen ich ließ meinen Kopf an seine Schulter fallen.
,,Pride, mach endlich!" Ich wollte ihn so unbedingt. Ich hörte wie er ein Kondompäckchen öffnete.
,,so ungeduldig meine schöne." Seine Lippen drückten feuchte Küsse auf meinen Hals, eine Hand drückte mein Kreuz nach unten. Ich spürte seine Männlichkeit direkt an meinem Eingang. Er zog meinen Slip zur Seite.
,,Oh Gott!" schrie ich auf. Mein Blut vibrierte. Pochte in meinen Ohren. Verdammt Ich werde überhaupt nicht lange brauche.
,,Nein mein hübsche. Schrei nach mir, Gott wird dich hier nicht finden." er biss in meine Schulter, seine Hand verfestigte sich in meiner Hüfte, ich spürte wie er sich Zentimeter um Zentimeter in mir versenkte. Pride dehnte mich, ich spürte wie groß er war. Ich verdrehte meine Augen, drängte mich an ihn. Er glitt immer tiefer in mich, bis ich spürte wie er sich an meinen Hintern drängte, dagegen stieß. Mich gegen die Scheibe drückte. Er gab mir einen Moment zum durchatmen. Ich hörte seinen schweren Atem, als würde er sich zurück halten mich nicht sofort um den Verstand zu ficken. Und ich dankte ihm. Zwei Jahre hatte ich schon niemanden mehr in mir. Und er raubte mir meinen Atem. Verdammt war er groß!
,,Fuck Isabelle, du bist so eng und so nass. Nur für mich." auch er keuchte, bis ich anfing mich selbst auf seinem Schwanz zu bewegen. Sofort hielt er mich wieder fest. Dann bewegte er seine Hüfte. Erst langsam, vor und zurück. Ich stöhnte.
,,PRIDE!" schrie ich auf, als er sich immer schneller gegen mich drängte. Rohe Kraft nahm mich ein. Er hielt mich in seinen starken Armen fest. Sein Geruch hüllte mich ein. Er drehte meinen Kopf so, das er mich wild küsste. Seine Zunge focht einen Kampf mit meiner aus. Ich kam kaum zu Atem. Ich zuckte immer wieder, verdammt ich hatte das Gefühl er nahm mich komplett ein. Seine Größe vervollständigte mich. Seine Hand hielt sich in meinen Locken fest, griff zu ohne mir weh zu tun.
,,Isabelle, verdammt. Du glaubst gar nicht wie lange ich das schon wollte." seine Stimme war rau, auch er schien fast außer Atem.
,,Pride, fester. Bitte." Ich bekam kaum einen Satz zusammen.
,,Ja Sunshine. Stöhn meinen Namen. Ich will das du kommst." knurrte er. Ich zuckte. Alles pulsierte. Und wie ich kommen würde. So stark, sowie ich es noch nie bin. Ich verkrampfte mich um ihn.
,,Pride!" Seine Stöße wurden kräftiger, er traf immer wieder diesen bestimmten Punkt in mir. Gott war jemals ein Mann so geschickt darin mich zu vögeln, das ich fast nur Sekunden brauchte das ich komme.
Ich schrie auf, ungehalten, Pride mochte es wohl das ich laut war, er hielt mich nicht auf, sowie mein letzter Ex Freund. Der am liebsten gar nichts hören wollte. Noch einmal versenkte sich Pride in mir, und ich zersprang. Ich zitterte, kam während er in mir war. Auch er stöhnte kehlig. Sein Griff um mich herum wurde fester. Verdammt ich wollte das er Spuren auf mir hinterlässt. Ich wollte morgen den süßen Schmerz von Muskelkater verspüren, nur weil Pride mich nach allen Regeln der Kunst durch die Federn jagte. Ich spürte auch wie er in mir pulsierte. Das Kondom immer weiter füllte. Verdammt ich erwischte mich bei dem Gedanken wie es wäre, das er ohne Kondom in mir kam. Ich wusste das er noch keine Kinder wollte, das hatte er mir auf meinem Sofa erzählt. Vielleicht passte das einfach nicht in seine Lebensplanung, aber ich wollte auch noch keine. Dafür war noch Zeit.Aber ich habe eine Spirale, ich war Save. Aber der Gedanke er könnte mich auch so markieren, ließ weitere Orgasmuswellen in mir schwappen.
,,Verdammt! Isabelle." er stöhnte wieder, währende meine Muskeln ihn massierten. Unser Atem beruhigte sich nur langsam. Alle Muskeln in mir fühlten sich an wie Pudding.
Ich spürte wie er sich aus mir zurück zog. Das Kondom entfernte. Mich aber festhielt, in seinen Armen drehte. Meine Beine gaben fast unter mir nach, aber er hielt mich fest. Nahm mich auf seine Arme. Unsere Haut war verschwitzt. Wir waren ja auch regelrecht wie Tiere. Er suchte für einen Moment Augenkontakt. Seine grauen Augen waren wie flüssiges Silber. Lächelte mich liebevoll an, bis er kleine Küsse auf meinem Gesicht verteilte.
Ich machte die Augen zu, gab mich seiner rohen Kraft und seiner Sanftheit hin. Liebevoll küsste er meine geschwollenen Lippen. Alles war so liebevoll und sanft das mir fast die Tränen kamen. Verdammt war ich so emotional? Es war rauer Sex, aber sein Aftercare war wundervoll. Ich hätte mir nach diesem harten Fick ohne Widerstand vielleicht schäbig vorkommen sollen, aber im Moment fühlte ich mich wie eine Göttin. Und nur ich allein hatte Prides Aufmerksamkeit.
,,Und da wir jetzt die angestaute Lust, Luft gegeben haben, werde ich dich verwöhnen Isabelle. Jeden perfekten Zentimeter. Bitte. Sag ja. Bitte Sunshine." Flüsterte er in mein Ohr, drückte auch dort einen Kuss auf meine Haut und ich schmolz in seinen Armen. Er bettelte darum das ich ihn gewähren ließ. Und verdammt, Ja ich wollte es.
,,Ja." Berreuen werde ich es nicht. Niemals.

Seven Deadly Sins / Pride / Bd. 1.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt