Trip

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Amaya

,,Sie sind da Boss." einer der Security Männer kommt ind das Wohnzimmer gelaufen und teilt uns mit das die anderen endlich da sind!

Und sofort höre ich kleine Schritte die immer näher kommen, meine Amelie kommt auf mich zu gerannt.
,,Amaya!" Gott hab ich sie vermisst!
,,Amelie! Hallo oh endlich bist du wieder da ich hab dich so vermisst."
,,Ja ich dich auch! Und weißt du ich war in Portugal auf einem Pony reiten!"
,,Wow wirklich dann habt uhr ja viel erlebt."

Die anderen kommen nach und ich begrüße auch sie. Emma ziehe ich in eine Lange Umarmung, Marco und Juan gebe ich eine ganz kurze aber ich höre Miguel leicht knurren. Gott ist er eifersüchtig!
Und dann sah ich Roberto. Ich hatte Miguels Vater seit der Hochzeit nicht mehr gesehen und irgendwie habe ich angst.

,,Hallo mein Kind." er zieht mich nach seinen Worten in eine liebevolle Umarmung.
Wow okay damit habe ich nicht gerechnet.
Ich lächle ihn an und begrüße ihn dann anschließend.

Nachdem wir uns alle begrüßt haben beschlossen wir gemeinsam etwas zu Essen.
,,Marta kocht gerade schon Lasagne für uns und Amaya und ich werden wahrscheinlich nach dem Essen in unser Strandhaus fahren." lässt Miguel alle wissen.
,,Oh das hört sich gut an dort könnt ihr zwei eich einmal richtig entspannt!" wirft nun Emma ein.
Ich nicke nur aber innerlich freue ich mich soooo sehr auf die gemeinsame Zeit in dem Strandhaus.

,,Senhores! Das Essen ist fertig." Marta kommt zu uns und endlich können wir Essen.
,,Danke Marta." gibt Roberto zurück.
Wir gehen alle gemeinsam in den großen Essraum und jeder nimmt Platz.
Sofort schöpft Miguel mir ein großes Stück Lasagne worauf ich ihn böse ansehe.
,,1. Kann ich das selber machen und 2. warum so viel Miguel?! Ich bin doch schon so dick geworden!" flüstere ich ihm sauer ins Ohr.

,,Meu Amor wofür hast du denn sonst einen Mann?! Und was für dick? Du siehst perfekt aus meu Amor sag so etwas nicht!" brummt er mir zurück ins Ohr.
Auf seine Worte kann ich nur die Augen verdrehen.

Ohne weiter Diskussionen essen wir und unterhalten uns alle gemeinsam. Es ist ein schönes Familien Essen und ich fühle mich so wohl und glücklich wie noch nie.
Aber da ich mitten in meiner Periode war fühlte ich mich so aufgebläht das ich mich sofort wieder schlecht fühle was Miguel wohl mitbekam da er mich und sich entschuldigte und mich hoch in unser Zimmer zog.

,,So jetzt sagst su mir was los ist. Erst strahlst du und dann schaust du super traurig."
Ich ließ mich lamgsam ins Bett sinken und zog meine Beine an mich heran.
,,Mein Bauch Miguel! Er ist so dick und augebläht!"
,,Was? Nein meu Amor er ist perfekt genau wie du." er kommt zu mir und setzt sich neben mich.

,,Nein garnicht das sagst du nur so!" ich weiß das ich gerade nur so bin weil meine Stimmungsschwankungen sich zeigen aber ich kann nicht anders als anfangen zu weinen.
,,Nein! Nein nein nein du weinst nicht! Ich kann deine Tränen nicht sehen meu Amor! Bitte hör auf zu weinen." er zieht mich in eine liebevolle Umarmung worauf ich nur noch mehr schluchzte.

,,Tut mir leid Miguel diese Stimmungsschwankungen sind wirklich schlimm! Du findest mich also nicht hässlich?"
,,WAS?! Wie könnte ich so eine Schömheit jemals hässlich finden?! Meu Amor du bist absolut der schönste und beste Mensch auf Erden!"
Ich schaute leicht zu ihm nach oben und schenkte ihm ein trauriges Lächeln.
,,Danke. Du bist der Beste." gab ich immer noch schluchzent von mir.

,,Ach meu Amor du bist wirklich süß, süß aber anstrengend. Aber ich liebe es und ich liebe dich!"
,,Ich liebe dich auch „ gab ich ihm kichernd zurück.
,,Also sollen wir immer noch in das Strandhaus fahren?"
,,Ja aber können wir morgen früh fahren ich bin müde! Wir können ja jetzt alles packen und morgen dann auswärts frühstücken und dann losfahren?"
,,Ja das hört sich doch gut an. Die Koffer sind im Ankleidezimmer fang du schon mal an ich gebe den unten Bescheid."
Ich nicke ihm zu und gehe dann zufrieden ins Ankleidezimmer.

My hopeless LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt