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𝑻𝒂𝒆𝒉𝒚𝒖𝒏𝒈:
Als ich das Geräusch der aufgeschlossenen Haustür hörte, durchfuhr mich ein plötzlicher Schrecken. Schnell sammelte ich die Scherben des zerbrochenen Gurkenglases auf und warf sie in den Mülleimer neben mir. Mein Herz klopfte laut in meiner Brust, als ich meinen Freund herein kommen hörte. Seine Miene verfinsterte sich, als er den Unfall sah.
"Was ist passiert?", fragte er besorgt, während er mich mit zusammengezogenen Augenbrauen ansah.
"Ich... es tut mir leid. Manchmal verliere ich einfach die Kontrolle und lasse Dinge fallen... Es ist mir auch schon bei der Arbeit passiert...", murmelte ich, während ich versuchte, den Schaden so schnell wie möglich zu beseitigen.
Matthew seufzte und trat näher, um mir beim Aufräumen zu helfen. Seine Anwesenheit machte mich nervöser.
"Taehyung, du musst vorsichtiger sein. Was ist los?", sagte er sanft, während er die Scherben aufhob.
"Ich... es ist nichts, wirklich. Ich bin nur gestresst von der Arbeit und... anderen Dingen", antwortete ich ausweichend und vermied seinen Blick. Es war schwer, die Wahrheit vor ihm zu verbergen.
"Das Essen ist schon fertig! Ich hab alles schön angerichtet! Setz dich ruhig schon mal! Ich mach das nur schnell sauber, dann komm ich auch schon zu dir!", sagte ich mit einem leicht gezwungenen Lächeln und deutete auf das Esszimmer. Mit Zewa, einem Eimer und einem Schwamm bewaffnet, machte ich mich daran, das stinkende Gurkenwasser aufzuwischen und den Boden zu schrubben.
Plötzlich hörte ich Matthews Stimme aus dem Esszimmer: "Schatz, das reicht schon. Komm mal her, ich... ich muss mit dir reden." Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, als ich mich fragte, was er wohl zu sagen hatte.
Mit einem zögerlichen Blick machte ich mich auf den Weg zum Esszimmer, wo Matthew auf mich wartete. Sein ernster Gesichtsausdruck ließ meine Nervosität steigen, während ich mich ihm gegenüber setzte.
"Was ist los, Matthew?", fragte ich vorsichtig, meine Gedanken rasten.
Ein leichtes grinsen schlich sich auf seine Lippen und er musterte mich mit einem undefinierbaren Blick.
"Du kleine Schlampe... Wie lange wolltest du deine Affäre mit deinem Chef noch vor mir geheim halten?", fragte er, weshalb ich mich sofort anspannte. Mit großen Augen sah ich den Blonden an, während die Angst in mir hoch kroch.
Das Blut wich aus meinem Gesicht, als Matthews Worte wie ein Schlag ins Gesicht wirkten. Mein Herz begann wild zu pochen, und ich konnte spüren, wie die Panik in mir hochstieg. Ich wollte etwas erwidern, aber die Worte blieben mir im Hals stecken.
"Was... wovon redest du?", stammelte ich schließlich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Matthews Blick wurde härter, und sein Grinsen verschwand. "Ich habe dich heute beobachtet. Ich habe gesehen, wie du mit diesem Kerl rumgemacht hast, und ihm sogar seinen Schwanz gelutscht hast."
Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag. Mein Herzschlag beschleunigte sich, und meine Hände begannen zu zittern. Ich konnte nicht leugnen, was er gesehen hatte.
Mein Atem stockte, als Matthews Worte wie ein eisiger Wind durch den Raum fegten. Die Worte schienen in meinem Kopf widerzuhallen, und ein Gefühl der Scham überkam mich. Ich senkte den Blick, unfähig, ihm ins Gesicht zu sehen.
"Es... es tut mir leid, Matthew. Ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll...", murmelte ich schließlich, meine Stimme brüchig vor Angst und Scham.
Matthews Blick blieb unerbittlich, und ich spürte, wie sich mein Magen zusammenzog. Die Stille im Raum war ohrenbetäubend, und ich wusste nicht, wie ich diese unangenehme Situation bewältigen sollte.
Ein eisiger Schauer lief mir den Rücken hinunter, als ich das glänzende Messer in Matthews Hand sah. Sein zufriedenes Lächeln ließ mein Herz schneller schlagen, und ich spürte, wie sich die Panik in mir ausbreitete.
"Matthew, bitte...", flüsterte ich flehend, meine Stimme brüchig vor Angst. Ich konnte nicht glauben, dass die Situation so eskalierte. Tränen stiegen mir in die Augen, während ich hilflos auf das Messer starrte, das nun eine bedrohliche Präsenz zwischen uns hatte.
Ein Tropfen Schweigen hing schwer in der Luft, während die Gefahr sich in dem Raum auszubreiten schien. Meine Muskeln verkrampften sich, als Matthew langsam auf mich zukam. Ich biss mir auf die Lippe, um das Zittern meines Körpers zu unterdrücken, während ich meine Augen vor Angst fest zusammenpresste. Jeder Schritt, den er näher kam, schien wie ein Schlag in mein ohnehin schon panisches Herz.
Der Raum fühlte sich plötzlich stickig an, als Matthews Gestalt bedrohlich über mir aufragte. Ich spürte den kalten Schweiß auf meiner Stirn und atmete flach, unfähig, mich zu bewegen oder zu sprechen.
"Ich... ich kann dir alles erklären, Matthew. Es ist nicht so, wie es aussieht", stammelte ich mit zittriger Stimme, meine Gedanken in einem Chaos gefangen.
"Was gibt es da noch zu erklären, Taehyung? Ich habe alles mit eigenen Augen gesehen", erwiderte Matthew mit einem bedrohlichen Unterton, während er das Messer in seiner Hand fest umklammerte.
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Ich schluckte schwer und wagte kaum zu atmen, als er näher kam. Als er meine Hand packte und das Messer an meinen Arm setzte, spürte ich den kalten Stahl gegen meine Haut. Ein Schauder lief mir über den Rücken, als er ohne zu zögern einen Schnitt machte, der mir einen scharfen Schmerz bereitete. Ein erstickter Schrei entwich meiner Kehle, und ich fühlte das Blut, das aus der Wunde floss.
"Das ist nur ein Vorgeschmack darauf, was passiert, wenn du mich je wieder betrügst", zischte Matthew mit einem finsteren Ausdruck in seinen Augen, während er das Messer wieder weglegte und mich mit einer Mischung aus Wut und Enttäuschung ansah.
Meine Hand zitterte vor Schmerz, als ich sie fest auf die Wunde drückte, um das Blut zu stoppen. Panisch suchte ich nach einem Tuch oder etwas anderem, um den Blutfluss zu stillen, doch meine Gedanken waren ein heilloses Durcheinander aus Angst und Schmerz. Ich konnte spüren, wie das Blut durch meine Finger sickerte, und mein Puls hämmerte laut in meinen Ohren.
Matthews kalte Stimme drang bedrohlich an mein Ohr, während er mich mit einem unerbittlichen Blick fixierte. "Entweder du bleibst bei mir, und wir machen weiter wie bisher, oder du kannst dich darauf gefasst machen, dass es noch viel schmerzhafter wird."
Seine Worte ließen mich erstarren, und ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich keine andere Wahl hatte, als bei ihm zu bleiben. Ich hatte Angst um mein Leben!
Während Matthews Worte wie ein bedrohlicher Schatten über mir schwebten, schossen mir Tränen in die Augen. In meinem Kopf drängte sich das Bild von Jungkook auf, wie er mich liebevoll in den Arm nahm, mir Trost spendete und mir versicherte, dass alles gut werden würde. Doch die Angst, die Matthew in mir auslöste, war zu überwältigend. Ich konnte nicht fliehen, auch wenn ich es wollte. Die Furcht vor den Konsequenzen hielt mich gefangen.
In diesem Moment spürte ich eine Mischung aus Verzweiflung und Entschlossenheit in mir aufsteigen. Ich musste einen Weg finden, mich aus dieser gefährlichen Situation zu befreien, aber meine Gedanken waren ein wildes Durcheinander aus Angst und Panik. Die Sekunden zogen sich endlos hin, während ich nach einer Lösung suchte, doch mein Geist war wie gelähmt.
Matthews grimmiger Blick und das Messer, das mit meinem Blut daran vor mir auf dem Tisch lag, drängten mich dazu, einen klaren Kopf zu bewahren. Ich zwang mich, ruhig zu bleiben, obwohl mein Herz wild gegen meine Brust hämmerte und mein Verstand vor Angst schrie.
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Es is glaub bisschen gerusht, aber eegaaallll
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𝙃𝙪𝙧𝙩 | ᵏᵒᵒᵏᵗᵃᵉ ✅
FanfictionIn einer Welt, in der Gewalt zur Routine wurde, muss Taehyung eine schicksalhafte Entscheidung treffen: Bei einem Mann zu bleiben, der ihn verletzt, oder den verlockenden Versuchungen eines anderen folgen, der ihm ein Leben in Glanz und Glorie versp...