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𝑻𝒂𝒆𝒉𝒚𝒖𝒏𝒈:
Am nächsten Tag wachten Jungkook und ich in seinen Armen auf, von den ersten Sonnenstrahlen des Tages sanft geweckt. Ich lächelte, als ich spürte, wie er mich liebevoll umarmte, und genoss den Moment der Ruhe und Geborgenheit.
"Taehyung, ich habe überlegt...", begann Jungkook leise und zögerlich, während er seine Finger sanft über meine Handrücken strich. "Vielleicht sollten wir das Restaurant heute geschlossen lassen. Ich meine, nach dem Vorfall gestern... Ich fühle mich einfach nicht wohl dabei, es zu öffnen."
Seine Worte überraschten mich, aber ich konnte verstehen, warum er sich so fühlte. Der Gedanke, wieder in der Nähe von Matthew zu sein, war für uns beide beunruhigend. Doch gleichzeitig spürte ich die Verantwortung, die auf Jungkooks Schultern lastete, als Besitzer des Restaurants.
"Ich verstehe, Jungkook", antwortete ich sanft und drückte seine Hand. "Es ist wichtig, auf dein Bauchgefühl zu hören. Wir können heute etwas anderes machen, etwas, das uns beiden Freude bereitet."
Ein Lächeln breitete sich auf Jungkooks Lippen aus, als er meine Worte hörte. "Wie wäre es mit einem Ausflug in den Park? Ein Spaziergang im Grünen könnte uns guttun", schlug er vor und streichelte mir über die Wange.
Die Vorstellung, gemeinsam mit Jungkook einen entspannten Tag im Park zu verbringen, klang verlockend. Ich konnte es kaum erwarten, Zeit mit ihm zu verbringen, ohne uns Sorgen um Matthew oder das Restaurant machen zu müssen.
"Das klingt wunderbar", stimmte ich begeistert zu und beugte mich vor, um Jungkook einen sanften Kuss auf die Lippen zu geben. Seine Lippen fühlten sich warm und vertraut an, und ich genoss den Moment der Nähe und Intimität.
Nachdem wir gemeinsam gefrühstückt hatten, machten wir uns auf den Weg zum Park. Die frische Luft und das Grün um uns herum wirkten belebend, und ich spürte, wie die Last der vergangenen Tage von meinen Schultern fiel.
Im Park spazierten wir Hand in Hand, lachten und unterhielten uns über alles Mögliche. Es fühlte sich an, als ob die Zeit stehen geblieben wäre, und ich war dankbar für jeden Moment, den ich mit Jungkook verbringen durfte.
Als der Vormittag sich langsam dem Ende neigte, setzten wir uns auf eine Bank und beobachteten die vielen Menschen. Ich legte meinen Kopf auf Jungkooks Schulter und genoss die Stille und Frieden, den wir gemeinsam teilten.
"Danke, dass du heute bei mir warst, Taehyung", sagte Jungkook leise und drückte meine Hand. "Es bedeutet mir so viel, dich an meiner Seite zu haben."
Ich lächelte und drückte seine Hand liebevoll zurück. "Ich bin dankbar, dass ich dich habe, Jungkook. Du machst jeden Tag zu etwas Besonderem."
Während wir so verliebt auf dieser Bank saßen, spürte ich, wie sich ein warmes Gefühl der Zufriedenheit in mir ausbreitete. An der Seite von Jungkook fühlte ich mich geborgen und geliebt, und ich konnte mir keinen schöneren Ort vorstellen, als hier mit ihm zu sein.
Die Art, wie er mich ansah, ließ mein Herz schneller schlagen, und jedes Mal, wenn er mich sanft berührte, durchzuckte mich ein angenehmes Kribbeln. Es war, als ob wir füreinander bestimmt waren, als ob jeder Moment mit ihm genau so sein sollte.
Ich lächelte, als ich spürte, wie Jungkook seinen Arm um mich legte und mich enger an sich zog. Seine Nähe war wie Balsam für meine Seele, und ich genoss jede Sekunde davon.
"Taehyung, ich habe das Gefühl, dass ich schon mein ganzes Leben lang auf dich gewartet habe", flüsterte Jungkook leise, seine Stimme voller Zärtlichkeit.
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𝙃𝙪𝙧𝙩 | ᵏᵒᵒᵏᵗᵃᵉ ✅
FanfictionIn einer Welt, in der Gewalt zur Routine wurde, muss Taehyung eine schicksalhafte Entscheidung treffen: Bei einem Mann zu bleiben, der ihn verletzt, oder den verlockenden Versuchungen eines anderen folgen, der ihm ein Leben in Glanz und Glorie versp...