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𝑱𝒖𝒏𝒈𝒌𝒐𝒐𝒌:
Am nächsten Morgen standen Seokjin und ich vor dem geschäftigen Flughafen in Incheon, nervös und erwartungsvoll. Wir warteten auf Taehyungs Eltern, die extra aus den Philippinen angereist waren, um ihrem Sohn beizustehen und ihn von den Fesseln Matthews zu befreien. Die Vorstellung, Taehyungs Eltern zu treffen, machte mich unglaublich nervös. Ich wollte einen guten Eindruck machen, besonders in einer Situation wie dieser, die so entscheidend für Taehyungs Wohl war.
Die Zeit verging langsam, und jede Minute fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Endlich sahen wir eine ältere Dame und einen Herrn, die durch die Menge auf uns zukamen. Ihr Blick war voller Sorge und Liebe, als sie uns erreichten, und ich spürte eine Mischung aus Erleichterung und Angst, als ich ihre Hand schüttelte.
"Seokjin", sagte der ältere Herr mit einem sanften Lächeln. "Und du musst Jungkook sein. Taehyung hat so viel von dir erzählt."
Mein Herz klopfte heftig, als ich sie zum ersten Mal traf. Diese Eltern, die so weit gereist waren, um ihrem Sohn beizustehen, bedeuteten so viel für Taehyung. Ich wusste, dass ich alles tun würde, um ihnen zu helfen und sicherzustellen, dass Taehyung aus dieser schrecklichen Situation herauskam.
"Hallo Jungkook. Ich bin Taeyeon", sagte die hübsche Frau mit einem warmen Lächeln und deutete auf sich selbst. Dann wandte sie sich ihrem Mann zu und fuhr fort, "Und das ist mein Mann Jinhyung."Ihr Lächeln und ihre freundlichen Augen beruhigten mich ein wenig, und ich fühlte mich gleichzeitig geehrt und verunsichert, dass Taehyung so viel über mich erzählt hatte. Es war ein seltsames Gefühl, diese Eltern kennenzulernen, die ich bisher nur aus Taehyungs Erzählungen kannte. Aber ich wusste, dass sie für Taehyung sehr wichtig waren, und ich hoffte, dass wir gemeinsam eine Lösung finden konnten, um ihn aus dieser belastenden Situation zu befreien.
"Hallo, Taeyeon, Jinhyung. Es ist schön, Sie kennenzulernen", sagte ich höflich und verbeugte mich respektvoll vor ihnen.
Taehyungs Eltern lächelten mich freundlich an, und Taeyeon ergriff das Wort: "Es ist uns eine Freude, dich zu treffen, Jungkook. Taehyung hat viel Gutes über dich gesprochen."
Jinhyung fügte hinzu: "Ja, wir sind dankbar, dass du hier bist, um ihm zu helfen. Komm, wir sollten uns setzen und über die Situation sprechen."
Wir fanden ein ruhiges Café in der Nähe des Flughafens, das wenig besucht war. Mit einem erleichterten Seufzer ließ ich mich auf meinem Stuhl nieder und beobachtete, wie Taehyungs Eltern sich ebenfalls setzten. Die Spannung in der Luft war greifbar, da wir uns darauf vorbereiteten, über Taehyungs Situation und die Bedrohung durch Matthew zu sprechen.
Taeyeon und Jinhyung setzten sich mir gegenüber. Taehyung's Mutter begann das Gespräch: "Jungkook, wir sind hier, weil wir uns große Sorgen um Taehyung machen. Seokjin hat uns von den Vorfällen mit Matthew erzählt, und wir können nicht länger tatenlos zusehen."
Jinhyung fügte ernsthaft hinzu: "Unser Sohn sollte nicht länger unter dieser Bedrohung leiden. Wir müssen zusammenarbeiten, um ihn zu schützen und aus dieser gefährlichen Situation herauszuholen."
Ich nickte zustimmend und spürte die Dringlichkeit der Situation. "Ja, ich stimme Ihnen zu. Taehyung braucht unsere Unterstützung, um sich von Matthew zu lösen und sein Leben zurückzugewinnen. Wir müssen einen Plan machen, um ihn zu schützen und sicherzustellen, dass er nicht wieder in Matthews Fänge gerät."
"Ich hab Taehyung schon oft versucht zu befreien... Nur hat Matthew stetig etwas in der Hand, um Taehyung wieder zurück zu locken. Ich weiß nicht was es ist, aber es bricht mir das Herz diesen Mann so kaputt zu sehen.", gab ich traurig von mir. Meine Erinnerungen schwanken an die gemeinsame Nacht mit Taehyung. Ich hatte ihn geliebt, wie er er verdiente und ich wollte ihn weiter lieben. Bis an mein lebensende...
Taeyeon und Jinhyung hörten aufmerksam zu, ihre Gesichter ausdruckslos, aber ihre Augen voller Sorge um ihren Sohn. Taeyeon legte sanft ihre Hand auf meine und sagte mitfühlend: "Jungkook, wir verstehen deine Gefühle, aber wir müssen einen Weg finden, um Taehyung zu helfen. Wir dürfen nicht aufgeben. Gemeinsam können wir ihn aus dieser gefährlichen Situation befreien."
Jinhyung fügte hinzu: "Wir müssen herausfinden, was Matthew in der Hand hat, um Taehyung zu manipulieren, und dann müssen wir entschlossen handeln, um ihn davon zu befreien. Wir sind hier, um unserem Sohn zu helfen, egal was es kostet."
Ich spürte eine Welle der Dankbarkeit für die Unterstützung von Taehyungs Eltern und versprach entschlossen: "Wir werden alles tun, um Taehyung zu retten und ihn vor weiterem Schaden zu bewahren. Er verdient ein Leben ohne Angst und Unterdrückung, und wir werden sicherstellen, dass er es bekommt."
Plötzlich lächelte Seokjin und sagte: "Vielleicht sollten wir einen Plan entwickeln, um Matthew zu überlisten und Taehyung aus seiner Reichweite zu bringen. Wir könnten seine Schwächen ausnutzen und einen Weg finden, um ihn zu entwaffnen. Vielleicht könnten wir auch die Polizei einschalten, um ihn wie letztes Mal auch eine gewisse Zeit von Tae fern zu halten."
Seine Worte brachten Hoffnung in unsere Runde, und wir begannen sofort, verschiedene Strategien zu diskutieren, wie wir Taehyung befreien konnten. Jeder brachte Ideen ein, und langsam nahm unser Plan Gestalt an. Wir wussten, dass es ein Risiko war, aber wir waren entschlossen, Taehyung zu retten, koste es, was es wolle.
Plötzlich überkam mich ein komisches Gefühl, als ob etwas nicht stimmte. Ich hielt inne, während meine Gedanken rasten. Dann hob ich meinen Blick und sagte mit entschlossener Stimme: "Wir müssen sofort zu Taehyung. Ich habe ein ungutes Gefühl, als ob er in Gefahr ist. Wir dürfen keine Zeit verlieren."
Ohne zu zögern standen wir auf und eilten aus dem Café, bereit, alles zu tun, um Taehyung zu retten. Die Spannung lag wie eine schwere Last in der Luft, als wir uns auf den Weg zum Taehyung's Haus machten, wo Taehyung vermutlich in den Fängen von Matthew war.
Wir beeilten uns, die Koffer von Taehyungs Eltern in meinem Kofferraum zu verstauen, und stiegen dann schnell ins Auto. Ohne Zeit zu verlieren, startete ich den Motor und fuhr mit hoher Geschwindigkeit zu Taehyungs Haus. Seokjin rief solang die Polizei an.
Auch wenn es nur ein Gefühl war wir dürften einfach keine Zeit mehr verlieren. Taehyung muss endlich da raus!
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Ich hoffe das Kapitel war nicht zu wirr? Ansonsten überarbeite ich es nochmal.
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𝙃𝙪𝙧𝙩 | ᵏᵒᵒᵏᵗᵃᵉ ✅
FanfictionIn einer Welt, in der Gewalt zur Routine wurde, muss Taehyung eine schicksalhafte Entscheidung treffen: Bei einem Mann zu bleiben, der ihn verletzt, oder den verlockenden Versuchungen eines anderen folgen, der ihm ein Leben in Glanz und Glorie versp...