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𝐌𝐚𝐭𝐭𝐡𝐞𝐨𝐬 𝐏𝐎𝐕 ☆⋆𖦹°‧★
In meinem Inneren brodelte ein unstillbares Verlangen, sie zu beherrschen, zu quälen und zu durchdringen. Es war eine Obsession die mich nicht mehr losließ. Jeder Gedanke an sie entfachte in mir ein Feuer der Begierde, das mich umhüllte. Doch ich hielt mich zurück, denn ihre hoffnungsvolle Seele war noch nicht bereit meine Dunkelheit zu ertragen.
Beyah sollte nicht einfach so meine Gunst erlangen. Nein, sie musste lernen sich mir würdig zu erweisen. Erst wenn sie es sich verdient hat, wird sie meinen prallen Schwanz in sich spüren dürfen.
Als ich sie schließlich allein und schutzlos im düsteren Flur entdeckte, durchströmte mich ein berauschendes Gefühl der Macht. Die Dunkelheit umhüllte uns wie ein Mantel, während ich mich ihrem zarten Körper näherte. Meine Sinne wurden von einem wilden Verlangen ergriffen, das mich beherrschte und leitete.
Ich wollte sie in meiner Gewalt haben, sie besitzen, ihre Grenzen überschreiten.
Als ich sie schließlich zwang meinen dunklen Gelüsten zu erliegen, fühlte ich ein unbeschreibliches Gefühl das mich fast übermannte. Jeder Widerstand, den sie leistete steigerte meine Lust nur noch mehr. Wie sehr sehnte ich mich danach, sie vollständig zu durchdringen, sie zu quälen und zu befriedigen. Ich wollte sie in meinen Bann ziehen, sodass sie nicht mehr ohne mich konnte. Doch ich hielt mich zurück. Vorerst zumindest.
Wie gerne hätte ich meinen erigiertes Stück bis zum Anschlag in sie geschoben. Ich quälte mich schon fast selbst. Für sie war es mehr eine Belohnung als Strafe. Die Kleine mochte es benutzt zu werden, sie liebte es, das spürte ich tief in meinem Inneren, denn ihre Moral war vollkommen zersplittert. Oh ja, Beyah, du magst es, dich mir zu unterwerfen. Und ich werde dich lehren, dass deine Lust nur mir allein gehören sollte.
