"Ich bin nicht sauer"

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An Schlafen war nicht zu denken. Wie ein Tornadeo wirbelten meine Gefanken durch meinen Kopf und immer, wenn ich die Augen schloss tauchte mir ein bekanntes Gesicht aus. Alex hatte er mir zugeflüstert. Was für ein wunderschöner Name, so ein kleines Schwingen im reden. Erst begegnet er mir am Steand dann rettet er mich und jetut bricht er mitten in der Nacht ins Krankenhaus ein um mich zu besuchen, warum? Das ist doch nicht normal! Als er vorhin so nah vor mir war konnte ich seinen heißem Atem spüren, seine Blicke, die sich in meinen Augen verloren und dann zu meinen Lippen wanderten. Jedes Haar stellte sich einzeln auf, er jagte mir einen Gänseschauer über den Körper. Er war einfach nur perfekt. Mit seinem schwarzen Shirt brachte er seine Muskeln zum Vorschein was ihn verdammt sexy macht. Und doch ich kann mich nicht aif ihn einlassen, er kommt aus Alaska, dort spiepen die Männer nur mit den Frauen, niemand bindet sich dort fest an eine Person, dafür gibt es keine Zeit. Diese Bad Boys wollten nur ihren Spaß mehr nichts, Gefühle spielten keine Rolle nur ihr Spaß. Ich hatte schon viel über das Land gelsen und besonders über Huskys und die Landschaft. Nebenbei wird oftmals auch die Spielereien von den Männern erwähnt, dass sie Frauen scheängern und sitzen lassen. Immer auf der Durchreise mit ihrem Gespann und sonst frei. Mein Traum ist es genauso frei zu sein, den Wind auf meiner Haut zu spüren, die Nordlichter nachts, den sternenklaren Himmel und das schwere hecheln meiner Hunde im Gespann.
Ich sah auf meine Uhr: es war schon 4:50. Um Himmels willen ich habe die ganze Nacht vor mich hin überlegt. In einer Stunde kommt bestimmt der Teddy wieder und bringt Frühstück. Und dann gehts endlich nach Hause, ich freute mich so unglaublich auf Becky. Natürlich musste ich meinen Chef noch einiges erklären aber das Problem schob ich weg. Ich schloss die Augen und sch lief nun ein.

Ein klirren lässt mich aufwachem und ich blicke suchend im Zimmer herum von wo das Geräusch kommt. Unten auf dem Boden hockt der der Teddy und liest die Scherben zusammen. Ups, die hatte ich total vergessen, dass die dort noch liegen. Scham über kommt mich und ich tappse schnell zu ihr. Als ich mich runter beuge durchfährt ein Stich mein Gesicht. 'Ah' entfährt es mir, mein Auge schmerzt noch ziemlich . Sie blickt mich prüfend an und vergewissert sich, dass es mir gut geht. ,,Tut mir leid die ist mir gestern runter gefallen" ich konnte ihr nicht die Wahrheit sagen das geht einfach nicht. Dann hätte Alex womöglich noch eine Anzeige am Hals und das konnte er sich weder leisten noch wollte ich das. Sie nickt ,,ich habe zur Dienstberatung schon oft gefordert, die Glasflaschen abzuschaffen und wieder Plastik einzuführen. Ist sicherer" Eilig half ich ihr die Scherben zusammenzulesen. ,,Ich komm in zehn Minuten wieder und bringe Frühstück" sie grinste und ging hinaus. Ich beschloss die Zeit sinnvoll zu nutzen und gehe ins kleine Badezimmer. Es ist nicht sehr groß nur eine Dusche, ein kleines Wachsbecken und eine Toilette. Schnell entledige ich mich meiner Sachen und lege sie über das Waschbecken, dann steige ich in die Dusche und lasse das Wasser über mich fließen. Ich genoss das spritzige nass, wie es meinem Körper hinunter perlte und den Geruch von Shampoo. Vorsichtig befeuchte ich mein Gesicht und lasse die Parti um mein Auge aus. Meine Haare würde ich zuhause waschen. Zum Schluss stelle ich das Wasser noch auf kalt und sofort durchfährt mich ein Schauer und meine Nackenhaare stellen sich auf. Zügig steige ich raus und trockne mich ab. Mit einem kleinem Handtuch tappelte ich zu der kleinen Tasche, die mir meine Mom mitgebracht hat und zog ein bequemes Tshirt und eine lange Hose an. Ich streifte mir noch dünne Socken über und zog mein Bett ab. Kurz später klopfte es und der Teddy kam mit einem kleinem Tablet hinein ,,Wow, du musst nicht aufräumen! Du sollst dich schonen!" ich grinse schelmisch,, kann nicht mehr still sitzen" Ich setzte mich an den Tisch und begann mir ein Brot mit Käse zu machen. Ich war von Kind an ein Käseesser, immer und überall Käse. Neben dem essen tippe ich auf meinem Handy herum '2 neue Narichten' schwer schluckte ich das kantige Mischbrot hinunter was sicher schon meh als zwei Tage alt war und öffnete den ersten Chat. Es war Luke : " Hey na gut geschlafen? Ich geh jetzt mit Becky eine Runde dein Vater holt dich um zehn ab. Bis dann hdl" Ich lächelte, ich kann mich einfach auf ihn verlassen. "Danke!" simste ich zurück. Die zweite Naricht war etwas länger :" Hey, Efina es tut mir leid. Ich wollte dich weder erschrecken noch belästigen oder sonstiges! Ich fühle mich von dir so angezogen wie ein Magnet und will gern in deiner Nähe sein. Können wir uns sehen? Ich lad dich zu einem Spatziergang ein mit Eis.. Bist du sauer? Bitte meld dich. Alex" ein warmes Gefühl strömt mir durch drn Körper und mein Bauch beginnt zu kribbeln. Ich will ihn ebenso sehen unbedingt, sein Geruch riechen und seinen Glanz in seinen Augen sehen. ,, Ich bin nicht Sauer! War ja eigentlich schon süß.. Ich kann heut nach Hause ich meld mich wegen Treffen" aufgeregt drücke ich auf senden.
In einer Stunde würde mein Vater mich abholen. Perfekt dachte ich, ich kann noch in Ruhe die Frau besuchen. Ich stell meine kleine gepackte Tasche an die Wand und gehe aus dem Zimmer. Draußen auf dem Flur herrschte eisige Stimmung, klirrende Wagen und gestresste Krankenschwester und ärzte. Mit schlurfenden Schritten schleiche ich zwei Gänge entlang zur Rezeption und lasse mich zu dem Zimmer bringen. Ich klopfe einmal und trete hinein..











Sry, dass ich so lange nichts geschriebn habe..Schule..
Danke an alle die, die meine Geschichte lesen (:
Kommentare sind gern gesehen (;

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