Kapitel 26 - Willkommen Zuhause

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„Willkommen in deinem Zuhause", sagte Harry, als sie seine Wohnung am nächsten Abend wieder betraten, die jetzt auch Louis' Wohnung war. „Wo wollen wir es zuerst treiben?", fragte Louis, der bereits grinsend seine Hose öffnete. „Geh ins Schlafzimmer. Ich komme sofort nach", sagte Harry, der sich genüsslich über die Lippen leckte. Louis zog auch die restliche Kleidung aus und zog eine Spur an Klamotten hinter sich her bis ins Schlafzimmer.

„Dreh dich um", sagte Harry ernst, als er das Schlafzimmer nach ihm betrat. Louis folgte der Anweisung augenblicklich. „Mach die Augen zu", sagte Harry. Louis schloss die Augen und spürte das Gewicht von Harry auf dem Bett. Feiner seidener Stoff legte sich über Louis' Augen. „Was wird das?", fragte er, doch Harry schloss den Stoff kommentarlos mit einem Knoten an Louis' Hinterkopf. „Leg deine Hände auf dem Bettgestell ab", flüsterte er Louis ins Ohr. Kaltes Metall schloss sich um Louis' Handgelenke und kurz darauf auch um das Bettgestell. „Oh, das gefällt dir", stellte Harry fest, da Louis' Schwanz schon jetzt vollkommen hart war.

Das kalte Gleitgeld lief über Louis' Hintern. Harry hatte ihn noch nicht einmal berührt und doch windete sich Louis allmählich. „Wenn du mich jetzt nicht sofort anfasst, rede ich nie wieder mit dir", sagte Louis, der mit aller Macht versuchte, sich Harry entgegen zu strecken. „Nie wieder?", fragte er. „Mindestens bis morgen", korrigierte Louis sich. „Dann sag es", forderte Harry. „Was sagen? Harry, verarsch mich nicht. Fick mich endlich", sagte Louis. „Fast, was hast du mir gesagt, als ich das erste Mal in deinem Zimmer war?", fragte Harry. „Fick mich, Professor", sagte Louis und biss sich fest auf die Unterlippe.

Sofort drang Harry ein. „Fuck, Harry", schrie er auf. Harry biss so fest auf seine Unterlippe, dass sie leicht zu bluten begann. Er schob sich weiter in Louis hinein, ließ ihm nur das Nötigste an Zeit, um sich an ihn zu gewöhnen. Er wollte Harry anfassen, wollte ihn ansehen, doch ihm waren im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden. Louis' gesamter Körper wurde von einem stechenden Schmerz durchzogen. Die Geräusche, die er von sich gab, waren eine Mischung aus einem Stöhnen und einem Schreien. Harry perlte der Schweiß vom Körper, während er immer fester zustieß und Louis' Kehle fest umgriff.

Louis' Schwanz zuckte unaufhörlich. Harry zog sich nach jedem Stoß beinahe vollständig aus Louis', um sich kurz darauf wieder mit Schwung in ihm zu versenken. „Harry, ich kann gleich nicht mehr", hauchte Louis, gefolgt von einem lauten Stöhnen. „Soll ich sanfter sein?", fragte er. „Untersteh dich", fuhr Louis ihn an und streckte ihm sein Becken noch weiter entgegen. Harry umgriff Louis' Schwanz und spielte nur kurz mit dessen Spitze, bevor er sich über die gesamte Breite des Bettes ergoss. Sofort krallte sich Harry in Louis' Taille und stieß weiter zu, bis auch er seinen Höhepunkt erreichte.

Harry biss noch einmal fest in Louis' Schulter, bevor er zuerst die Handschellen und anschließend die Augenbinde entfernte. Louis ließ sich erschöpft in sein eigenes Sperma fallen. „Verdammte Scheiße, war das heiß", hauchte Louis, dessen Körper überhaupt nicht daran dachte, sich zu beruhigen. „Du musst dich jetzt trotzdem anziehen, die Jungs sind gleich da", sagte Harry. „Darf ich mir vorher vielleicht noch das Sperma abduschen?", fragte Louis erschöpft grinsend. „Nein", antwortete Harry und zog Louis an den Knöcheln ein Stück das Bett runter und drehte ihn um, bevor er das Sperma von seinem Körper leckte. „Du bist die perfekte Mischung aus liebevoll und absolut umwerfend heiß", sagte Louis, der trotzdem kurz unter die Dusche sprang.

Als er fertig war, war die Bettwäsche bereits gewechselt. „Baby, traust dir zu, Tomaten zu schneiden?", rief Harry aus der Küche. „Sorry, hab Verbot", erwiderte Louis, der langsamen Schrittes auf ihn zulief. Jeder Schritt schmerzte, weshalb er etwas das Gesicht verzog. „Oh. Willst du dich revanchieren, wenn der Besuch wieder weg ist?", fragte Harry. Louis lief einen Schritt auf Harry zu und schlang seine Arme um dessen Bauch. „Ich verzichte aber auf Gleitgel", sagte er mit einem Zwinkern. „Du bist so verdammt heiß", sagte Harry und schob seine Zunge tief in Louis' Mund.

Fuck Me, Prof. | L.S.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt