**Kapitel 31**

13 0 0
                                    

„Das glaubst du doch selbst nicht.", Kian öffnete mit einer Hand den Reißverschluss meines Kleides, während er mit der anderen meine Lippen an seine presste. Ich öffnete seine Krawatte weiter und ließ sie neben mich auf den Boden gleiten, bevor ich mich and den Knöpfen seines Hemds zu schaffen machte. In diesem Moment schob mir Kian das Kleid über die Arme, sodass meine Brüste freigelegt wurden und ich begann zu zittern vor Lust. Kians Augen verdunkelten sich und er fuhr mit seinen Fingern über meine Brustwarzen, bevor er sanft seinen Mund ansetzte. Er umkreiste sie mit der Zunge, zog sie zwischen seine Zähne und verwöhnte währenddessen mit seiner Hand meine andere Seite. Ich biss mir auf die Lippe, aber Kian sah mich fordernd an und ich seufzte. Er fuhr weiter meinen Bauch entlang nach unten und ich stöhnte auf, als er mir das Kleid sachte über die Hüften schob. Ich öffnete weiter die Knöpfe seines Hemds während ich nur noch in Slip an ihm hing und er grinste. „Also dafür, dass du dich nicht zurückhalten kannst brauchst du ewig." Mit einem Finger fuhr er in mich und ich stöhnte erneut leise. Mit zitternden Fingern machte ich weiter, aber ich rutschte dauernd ab. „Wenn du aufhören würdest mich abzulenken, wäre ich schon längst fertig." Kian lachte rau: „Ich helfe dir." Er zog seinen Finger aus mir zurück und öffnete die letzten Knöpfe. Ich zog ihm den Gürtel aus und öffnete die Anzugshose, bevor ich unter der Boxershorts langsam über sein Glied streichen konnte. Er war groß. Shit... er war verdammt groß. Wie sollte der... langsam strich ich Kian die Anzughose von den Beinen und verteilte heiße Küsse auf seiner harten Brust. Kian keuchte und zog mich wieder nach oben. „Wenn du nicht willst, dass das hier in null Komma nix vorbei ist, solltest du langsamer werden..." Er fuhr wieder mit den Fingern in mich, diesmal mit zweien und ich stöhnte laut. Schnell drehte ich mich zur Tür und hackte nach: „Hören die uns nicht?" Kian grinste: „Keine Sorge, du kannst ruhig laut meinen Namen schreien, niemand wird dich hören. Ich hab eben abgeschlossen, die Wände sind Schalldicht und im Moment sind die eh alle woanders." Er versenkte die Lippen wieder an meinem Hals. Ich stöhnte erneut und rieb mich an ihm, während er mich gegen die Wand presste. Er keuchte und uns trennten nur noch zwei dünne Schichten Stoff. Kian hackte die Finger in meinen Slip und zog ihn nach unten, bevor er sich seiner Boxershorts entledigte. „Hast du ein Kondom?", hackte ich nach und wühlte in meiner Tasche. Schnell fischte ich eins heraus. Kian schob grinsend erneut einen Finger in mich und raunte: „Damit hast du uns gerettet." Obwohl mein Körper vor Verlangen bebte öffnete ich die Packung und strich es langsam über ihn, während Kian stöhnte. Er presste mich noch stärker gegen die Wand und sah mich an: „Bereit?", seine Augen wurden immer dunkler vor Verlangen und ich nickte. Langsam ganz langsam bewegte er sich an meinem Eingang, bevor er in mich glitt. Ich stöhnte auf: „Du bist zu groß...", er lachte und hielt Still, damit ich Zeit hatte mich an ihn zu gewöhnen. Dann fing er langsam an sich zu bewegen, stieß tiefer in mich und zog sich zurück, bis ich das Gefühl hatte unter ihm zu zerschmelzen. Er wurde schneller und unkontrollierter und ich wölbte mich ihm entgegen, bevor er plötzlich stoppte und mich mit verhangenen funkelnden Augen ansah: „Reite mich Sage." Wiederholte er meine Worte von vorhin und ich stöhnte laut. In einer schnellen Bewegung drehte er uns, so dass ich auf ihm saß. Langsam begann ich mich zu Bewegen und stöhnte als er mich besonders tief traf. Mein Körper bebte immer stärker und meine Bewegungen wurden immer unkontrollierter. Ich stöhnte bei jedem seiner Stöße und als er seine Hände dazu nahm wimmerte ich vor Lust: „Kian...", ich stöhnte an seinen Lippen. „Ich bin so kurz davor..." Er grinste und verstärkte den Druck seiner Finger noch weiter. Ich schrie auf: „Kian..." und dann kam ich. Laut und heftig, zog ich mich um ihn zusammen, während ich seinen Namen stöhnte. Er verschloss unsere Lippen wieder um mein stöhnen zu absorbieren und hielt mich während mein Verlangen in Wellen über mir hereinbrach. Ich brach auf ihm zusammen und er drehte uns erneut, sodass ich wieder gegen die Wand gedrückt war. „Bist du gekommen?" mit funkelnden Augen schüttelte er den Kopf. „Noch nicht. Kannst du noch?", hackte er nach und ich nickte stöhnend. Es war kaum auszuhalten, dass er nicht aufhörte, aber noch viel schlimmer wäre es, er würde aufhören. Langsam richtete er mich auf und grinste: „Ich finde ich habe dich noch gar nicht richtig gegen die Wand gevögelt..." Langsam stieß er wieder tiefer in mich und diesmal stöhnten wir beide, als er tief in mich traf. Ich verschloss unsere Lippen erneut und schlang die Beine um seine Hüften, wodurch er mich noch tiefer traf. Seine Lippen wanderten wieder tiefer zu meiner Brust und ich stöhnte und zog mich um ihn zusammen. Innerhalb weniger Sekunden hatte ich schon wieder das Gefühl kommen zu können. Kians Stöße wurden immer unkontrollierter und unser stöhnen immer heftiger, während ich kam. Zum zweiten mal zerfloss ich unter seinen Berührungen und während ich mich heftig um ihn zusammenzog und mich Laut schreiend meinem Orgasmus hingab kam auch er. Ein letztes mal stieß er in mich bevor er über mir zusammenfiel. Eine Zeit lang lagen wir einfach nur da und ließen unsere Lust ausklingen, bevor Kian sich neben mich rollte und mich angrinste: „Ich finde ich bin von einer-der-beste-Orgasmen-die-ich-je-hatte zu DIE-beste-Orgasmen-den-ich-je-hatte hochgerutscht." Ich lachte: „Selbstverliebt bist du gar nicht.", antwortete ich sarkastisch. „Ich nenne nur Fakten. Du hast übrigens eine Wette verloren.", grinsend rückte er näher an mein Ohr und raunte: „Ich freue mich schon auf meine Stripshow..." Ich bekam eine Gänsehaut und seufzte: „Ich mich nicht." Kian setzte grade zu einer Antwort an, als an der Tür gerüttelt wurde. Kian und ich erstarrten und sprangen schnell auf, um uns anzuziehen. Von draußen erklang eine Stimme: „Chef? Hast du den Schlüssel für die Speisekammer?" Von wegen Schalldicht. Ich hörte jedes Wort. Ich sah Kian an, der sich ebenfalls wieder angezogen hatte, wobei immer noch klar zu erkennen war, was wir gemacht hatten, wenn man ihn ansah. Er schloss den Reißverschluss an meinem Rücken und wir sahen uns um. Man sah ganz klar, was passiert war. Kian zog mich mit sich: „Es gibt hier irgendwo noch einen Liefereingang..." Ich folgte ihm schnell. „Dann finde den mal.

because I love you...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt