Stay Alive

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„Schläfst du jetzt mit mir?", fragte Yoongi den Älteren, welcher daraufhin den Kopf schüttelte. „Nein, noch nicht. Erstmal Essen wir was."

Sie waren in dem Haus des Älteren und sahen sich im Kühlschrank nach was zu Essen um.

„Sieht so aus als hätte ich vergessen einkaufen zu gehen. Sind Instantnudeln auch in Ordnung?", fragte Jeongguk während er nach sah, welche verschiedenen Sorten davon noch da waren.

„Ja, aber bitte nicht zu scharf", sagte Yoongi, denn seit Jahren hatte er nicht mehr sehr scharfes gegessen und die Schärfe des Essens in Deutschland war kein vergleich zu asiatisch scharfen Essen.

„Hab welche die sind sehr scharf und die anderen haben keine Schärfe", sagte der Lilahaarige und holte zwei Packungen aus dem Schrank.

Während der Blonde seine Rahmen aß, entging Jeongguk nicht das diesen etwas beschäftigte.

„Baby, was geht dir durch den Kopf?", fragte er den Jüngeren, welcher seufzte.

„Onkel Jin meinte, dass ich Ablenkung brauche. Und das Sex helfen kann, warum tust du es nicht mit mir?", fragte der Jüngere unsicher.

„Wollen möchte ich es, aber bist du dir wirklich sicher? Das wird trotz Vorbereitung weh tun."

Yoongi hatte Angst vor den Schmerzen, da er nicht wusste wie schlimm es sein würde. Und er wollte am nächsten Tag auch noch Laufen können.

„Ja, ich möchte es", sagte er, da er seinem Freund vertraute.

„Möchtest du es wirklich heute?" „Ja, ich möchte nicht noch länger warten müssen"

Nachdem Essen hatte Jeongguk den Jüngeren in sein Bett getragen und sich über ihn gestützt.

Yoongi ging es zu langsam, dass Jeongguk seitdem sie im Schlafzimmer waren nur an seinem Hals saugte. Die Flecken waren ihm egal, aber er wollte den Älteren in sich haben.

„Wie lange willst du noch an meinem Hals saugen?", fragte der Blonde etwas genervt und Jeongguk gab ihn daraufhin einen Kuss auf die Stirn.

„So ungeduldig?" „Ja, wir sind seit über 5 Minuten schon hier und wir sind noch nicht mal nackt.", schmollte Yoongi und Jeongguk setzte sich auf.

„Na dann ändern wir das", sagte der Ältere und fing an sich und den Jüngeren zu entkleiden.