•Kapitel 28•

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Anthony

Als ich das Bad verließ und in die Küche zurück ging, kam mir der Gedanke das sie recht hatte. Sie noch weiter zu stressen wäre nicht gut. Ich rief unseren Familien Doc an, der beim dritten klingeln dran ging. „Anthony! Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit!"
„Danke Doc. Ich brauche einen Gefallen."
„Lass hören."
„Die Pille danach und meine Frau soll ein Verhütungsmittel implantiert bekommen."
„Wann?"
„Morgen."
Er schwieg kurz. „Ja müsste gehen. Machen wir."
„Gut."
Sie kam einige Minuten später heraus, angekleidet in einem Schlafanzug. Ihre Sachen waren schon gestern eingetroffen. „Setz dich."
Sie tat es. Ich schob ihr ein Teller mit Ravioli hin, das sie schweigend anfing zu essen. Wir assen ohne ein Wort zu wechseln. Nachdem essen wusch sie ihren Teller ab und ging zurück in unser Schlafzimmer. Ich tat es ihr nach. Sie musste über alles schlafen, weswegen ich sie nicht ansprach.

Am nächsten Morgen:

Sie schlief immer noch, der Doc war angekommen und wollte nun meine Frau sehen. Ich entschuldigte mich und ging ins Schlafzimmer. Die Tür schloss ich hinter mir. Ich nahm das zugedeckte volle Glas Wasser und die Tablette in der Hand und steuerte auf sie zu. „Avery, du musst aufwachen."
Sie war anscheinend schon wach, denn sie öffnete leicht die Augen. „Hier nimm das und schluck es."
Jetzt fuhr ihr Kopf zu mir. „Was ist das?", fragte sie mit krächzender Stimme. „Das was du wolltest. Die Pille danach."
Sie setzte sich auf. Ich gab ihr die Tablette und das Glas Wasser. „Nun ich will das du gut darüber nachdenkst, ob du das Verhütungs-Implantat eingesetzt bekommen möchtest, das dir ermöglicht die nächsten drei Jahre nicht zu empfangen." Sie wollte nicken, aber ich hob meinen Finger.
„Denk darüber gut nach, so gibst du mir die Möglichkeit dich jeden Tag erbarmungslos zu ficken wie auch immer ich das will."
„Tust du doch sowieso", sagte sie und schaute mich böse an. Ich musste lachen. „Nun, das war alles noch gar nichts. Das harte Zeug kommt noch."
Sie wurde blass. „Du versuchst mich dazu zu bringen freiwillig zu empfangen!"
Ich sehe sie düster an. „Erstens Baby, versuche ich gar nichts. Von mir aus kann ich dich die nächsten Jahre ohne Babygeschrei für mich alleine haben. Zweitens sage ich nur die Wahrheit. Ich habe bestimmte Vorlieben. Wenn du ohne Schwangerschaft zur Verfügung stehst, wieso sich die Mühe machen, eine andere Frau zu finden."
Sie sah nicht glücklich aus. „Es wird also immer andere Frauen geben. Verstanden", sagte sie. „Finde dich also damit ab, das auch ich ..."
Ich packte sie am Hals und drückte sie zurück ins Kissen. „Wenn du einen anderen fickst, merk dir eins, ich werde ihn in Stücke hacken und dich so hart versohlen, das du Tage lang nicht laufen kannst. Also wenn du versuchst mir fremd zu gehen, Kleine ... sorg dafür das ich es niemals erfahre, denn ansonsten sind du und dein Lover dran." Ich ließ ihren Hals los, worauf sie scharf Luft einzog. „Mit dir werde ich keine Kinder haben", fuhr sie mich an. „Reiz mich nicht, Baby, vergiss nicht, wie sehr ich es mag dich in den Hintern zu vögeln. Ich brauche deine wunde Pussy nicht, du hast auch ein anderes Loch und natürlich diesen hinreißenden Mund, der nicht weiß wann er seine Klappe halten soll."
Sie funkelte mich an. „Also Implantat, gut. Der Doc ist hier, ich bitte ihn herein."
Ich ging zur Tür und bat den Doc herein. Ich ließ beide alleine. Er erzählte ihr alles rund um das Verhütungsmittel. Ich ging auf den Balkon, um meinen Manager anzurufen. „Sir?"
„Mach das Haus am Wald fertig. Meine Frau und ich werden dort einige Tage verbringen."
An einem Ort wo nie die Schreie einer Frau gehört worden sind.

Anthony's Little Red Secret (Sequence Vortex Sides)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt