•Kapitel 38•

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Anthony

Heute hatte ich in einem Online Meeting und ich war zu spät. Ich war mit meiner Frau beschäftigt gewesen, weswegen ich in mein Arbeitszimmer im Apartment verschwand um noch rechtzeitig am Meeting mit meinen japanischen Geschäftspartnern zu halten.
Ich arbeitete seit drei Stunden und morgen würde ich ins Büro fahren.
Ich hörte Avery voller Wut schreien. Sie stritt sich mit jemanden und das lauthals ...
Ich sprang auf und verließ mein Arbeitsplatz um in den Eingangsbereich zu laufen. „WIE KANNST DU ES WAGEN VOR MIR ZU STEHEN UND ZU WEINEN?"
Ich hielt den Atem an, denn vor Avery stand ihre Schwester Aubrey mit einem verheulten Gesicht.

Avery

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Avery

Ich funkelte meine Zwillingsschwester voller Abscheu an. „Bitte hilf mir", flüsterte sie und hielt sich den Bauch, wo überhaupt nichts zu sehen war. Ich wusste nicht ob sie log oder ob sie nun wirklich schwanger war.
„Aubrey du bist hier nicht willkommen", sagte Anthony hinter mir in einem sehr ruhigen Ton.
„Ich bin schwanger, habe kein Penny und mein Verlobter ist verschwunden", flüsterte sie weinend.
„Wie verschwunden?", fragte Anthony. „Ich werde ihn schon finden. Er ist hier in New York. Ich brauche nur ein paar Tage, wo ich bleiben kann", weinte sie.
„Ich werde dir nicht erlauben meine Güte weiter auszunutzen", sagte ich leise, aber verständlich. Es tat weh meinem Zwilling gegenüber so etwas zu sagen, aber sie ist an allem Schuld. An allem.
„Sie hat recht, du kannst nicht hier bleiben", sprach nun Anthony. „Aber da du die Schwester meiner Ehefrau bist, werde ich dafür sorgen, das ein Taxi dich in einem unserer Hotels bringt. Du kannst bleiben wie lange du willst. In zwei Minuten wird ein Taxi da sein. Warte unten."
„Danke", schniefte sie. „Ich weiß es zu schätzen. Es tut mir leid, Avery."
Ich sehe sie aus trotz nicht an. „Ich verstehe wenn du mir nie vergeben kannst. Ich habe deine Vergebung nicht verdient."
Sie ging ohne ein weiteres Wort. Ich wusste es noch nicht, aber ein Gefühl sagte mir, das ihr auftauchen, ein Riesen Problem werden würde.
Anthony verschwand nach einem kurzen Kuss auf meine Stirn und ein leichtes zwicken in meine rechte Arschbacke, wieder in sein Büro.
Weshalb ich durch unsere Videokamera unten am Eingang des Apartments beobachtete wie Aubrey in das gerufene Taxi stieg.
Irgendwas war hier ganz faul, nur würde ich die bedenken nicht aussprechen...
Ich ging zurück in die Küche um unser Abendessen weiter zu zu bereiten, jedoch schweifte ich jedes Mal so weit ab, das ich überhaupt nicht mehr wusste was ich hier gerade in der Küche machte, weshalb mir auch das Fleisch angebraten war und meine Soße überhaupt nichts geworden ist.
Ich griff deshalb genervt zu meinem Handy und bestellte irgendwas, dabei ignorierte ich die Nachrichten meiner Schwester, die mich wegen Geld anbettelte, obwohl sie doch vor kurzem mein ganzes Erspartes hat ausgeben müssen.
Nachdem ich bestellt hatte, ging ich zu Anthonys Bürotür, die wegen Velvet immer einen Spalt breit auf war, denn aussperren konnte man den Kater einfach nicht.
Anthony lächelte mich sofort an, als er mich im Türrahmen stehen sah und eine kurze Pause von seinen ganzen Dokumente machen konnte.
„Ist alles gut?"
„Das fragst du...?", fragte ich ihn und lief kurz darauf zu ihm, um mich auf seinen Schoß zu setzen.
„Es war doch wieder klar das irgendwas passieren musste", flüsterte ich genervt gegen seine Halsbeuge.
„Zum Schluss dreht sie sich wieder alles so wie ihr es gefällt und ich bin die Dumme...", meinte ich und strich durch seine blonden Haare.
„Darling...ich habe nachher noch ein Gespräch, sonst sehen meine Haare schrecklich aus."
„Nach dem Sex stört es dich auch nicht", meinte ich und küsste seinen Kiefer entlang.
So bekam ich ihn immer, er hatte einen fetisch, denn er nicht zu gab, denn er wurde letztlich immer hart wenn ich das machte, so wie gerade eben.
„Fuck, du kleines verdorbenes Luder ...", stöhnte er genervt auf, während seine Hände sich in meine Arschbacken krallten.
„Leg dich auf den Gott verdammten Tisch und wehe du gibt's ein Geräusch von dir, wenn ich dich ficke und nebenbei mit meinem Partner aus Europa das Meeting habe", knurrte er und knöpfte derweile meine Bluse auf um schon fast genervt meinen BH über meine Brüste zu schieben, damit sie für ihn freiliegen.
Er stand, nachdem ich vorsichtig wieder von ihm runter geklettert war, ebenfalls auf und öffnete seinen Gürtel, wobei ich seine Handgriffe genau beobachtete.
Er faltete den Gürtel und hielt ihn mir so vor den Mund, woraufhin ich meinen Mund öffnete und er mir den Gürtel auf einer Seite zwischen die Zähne drückte.
Er hob mich fix auf seinen Schreibtisch, weshalb ich erschrocken auf wimmerte und dann legte er mich auf meinen Rücken auf seinen vollen Schreibtisch.
Meine Beine stellte ich auf das kalte Holz, während er unbeachtet einfach ein Loch in den Stoff an meiner Mitte machte, ihn interessierte es nicht einmal ob er den Slip hätte zur Seite schieben können, nein er machte ihn direkt kaputt.
Er stellte die Kamera kurz darauf ein, danach rieb er an meinen geschwollenen Kitzler, der Seite Tagen so aussah und der ihn immer wieder zu grinsen brachte.
„Schön Sie zu sehen Mr. Smith, ich hoffe die Flitterwochen mit ihrer Frau waren schön", begrüßte ihn daraufhin der Mann aus Europa.
„Und wie ...", sagte er und stieß ein Finger in mich.
„Freut uns. Fangen wir dann mit dem Meeting an."
Zwischenzeitlich stellte Anthony die Kamera auf Lautlos und trieb mich zum Höhepunkt.
Nachdem ich befriedigt aufstöhnte schlug er mir auf dem Hintern und ich ging auf die Knie um ihm einen zu blasen.

Anthony's Little Red Secret (Sequence Vortex Sides)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt