Nachdem Lucia Anthony das Herz brach, verließ er Chicago nach dem Abschluss. Daraufhin will sein Vater für ihn eine Ehe arrangieren. Anthony geht die fremde rothaarige Frau, die er auf dem Ball getroffen hat nicht aus dem Kopf...
„Was machst du denn hier?", fragte ich Anthony, als ich nachdem ich das Implantat bekommen hatte und der Arzt mir nochmal alles erklärt hatte. Ich hatte ihn noch zur Tür gebracht und dann hatte ich nach Anthony gesucht. „Es ist alles außerdem gut gelaufen, also du brauchst dir keine Gedanken machen", meinte ich und lehnte mich neben ihn an das Glasgeländer. Ich lächelte leicht als ich die Aussicht von hier sah, genau auf den Central Park. „Die Aussicht ist atemberaubend", fügte ich lächelnd hinzu. „Ja, wir werden unseren Festsitz hier haben." „Ich werde arbeiten, ich kann nicht den ganzen Tag hier sitzen und nichts tun." „Das war keine Frage", stellte er fest. „Richtig." Er lachte. „Von mir aus." „Ich weiß, ich bin momentan abhängig, aber sobald ich etwas Geld zusammen habe, werde ich gehen." Sein Kopf fuhr zu mir. „Tatsächlich?" „Ja", sagte ich. „Ich weiß, ich bin eine Last für dich und du hast etwas anderes verdient und auch ich will endlich glücklich werden." „Und ich bringe dich zum weinen?", fragte er mich herausfordernd. „Ja." Sein Blick verdüsterte sich. „In meiner Familie gibt es keine Scheidung." „Und wenn du das Mädchen findest, das du suchst?" Sein Blick wurde weicher. „Ich weiß es nicht", gab er zu. „Das ist was unser Leben ausmacht", flüsterte ich. „Ungewissheit." „Mach dir keine Sorgen. Lass uns unsere Flitterwochen genießen und dann schauen wir weiter." Ich nickte nur. „Ich muss für ein paar Stunden weg, ein paar Papiere sind im Büro die ich brauche, bevor wir morgen aufbrechen. Ich werde um sechs wieder hier sein. Du kannst etwas zum Essen bestellen, Bargeld ist in der ersten Schublade der Küche." Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ging.
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Anthony
„Sie wollen, das ich eine Frau finde, dessen Gesicht halb verdeckt ist?", fragte mich der Privatdetektiv ungläubig. Ich hielt ihm die Unterlagen hin. „Abschlussball dieses Jahres der Vortex Colleges. Es gibt genug Kameras, im Vortex Bereich. Es dürfte nicht schwer werden, Mr. Kennedy." Er nickte und schien zu überlegen. Er holte sein Handy raus und fotografierte das Porträt der unbekannten Schönheit. „Wir werden sehen." „Ich zahle ihnen das vierfache, wenn sie die Frau finden." Er nickte lächelnd und ging.
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Avery
Ich hatte mich entschieden zu kochen. Ich war selber einkaufen gewesen, die Straße runter und kochte Anthony und mir eine Pasta, sie war gerade fertig als es klingelte. Ich schaute auf die Uhr. Er war eine halbe Stunde zu früh ... aber er hatte doch einen Schlüssel? Kündigt er sich so an? Ich trat zur Tür und schaute durch den Türspion. Eine Frau ... Ich öffnete die Tür. „Hallo." „Hey", sagte sie verlegen und sah mich lächelnd an. „Ist Anthony da? Es ist in Ordnung, wenn er mich nicht sehen will, ich wollte ihm nur was geben", sagte sie langsam „Wer bist du?", fragte ich. „Lucia." Oh Oh ... Da war doch was ... „Er ist noch nicht zuhause, aber er kommt gleich. Möchtest du rein kommen?" „Ich weiß, ihr habt gestern geheiratet, das war in den Nachrichten, aber ich und mein Verlobter werden morgen abreisen und ich wollte das was ich versprochen hatte zurückgeben und wollte einen Versuch machen, ob zu schauen, ob er da ist. James wusste, das er hier lebt", sagte sie verlegen. „Ich will nicht stören, wirklich nicht. Ich warte draußen." Ich schüttelte den Kopf. „Du bist Anthonys Freundin, ich kann dich nicht draußen stehen lassen. Möchtest du etwas Pasta? Sie ist gerade fertig geworden." „Wirklich?", fragte sie überrascht. Sie war anscheinend sehr angetan davon, das ich freundlich war, obwohl ich wusste, wer sie war. „Ja, ich bitte drum." Ich öffnete die Tür weit und ließ sie eintreten. Ich führte sie in die Küche und bat sie sich hinzusetzen. „Möchtest du Rotwein?" Sie nickte. „Danke." Ich gab ihr einen Teller und ein Glas Rotwein und nahm mir auch selber was und setzte mich ihr gegenüber. „Richtig schön habt ihr es hier." Ich nickte. „Ja, die Aussicht ist wirklich schön." „Ja, er hat sich ein Apartment im saubersten Viertel ausgesucht", lachte sie. „Er und seine Sauberkeit." „Ist das ein Merkmal an ihm?", fragte ich interessiert. Sie sah mich überrascht an. „Hast du das noch nicht gemerkt? Es ist schon fast krank wie sehr er auf Sauberkeit und Ordnung achtet. Kein Staubkorn ... nichts." „Oh ich habe nicht wirklich darauf geachtet, bei uns war es auch immer sauber." „Nun er fängt überall an erst sauber zu machen, bevor er etwas anderes tut", lachte sie. Ich musste auch lachen.
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Anthony
Ich drehte den Schlüssel zum Apartment auf und hörte Frauen lachen. Ich schaute noch mal auf die Türklingel. Anthony Smith Ich war definitiv richtig. Ich trat ein und das erste was ich sah waren Avery und Lucia auf der Couch sitzen und miteinander reden und lachen. Das war jetzt nicht wahr. Ich räusperte mich. Beide verstummten und wie sie verstummten. Die Stimmung wurde ernst. „Luciana, was für eine Überraschung." Sie war etwas blass, stand auf, ich warf einen Blick auf ihre Hand, James Familienring war an ihrem Finger. „Ich wollte dich kurz sprechen", sagte sie. „Nun ich höre", ich lehnte mich am Türrahmen und verschränkte meine Arme. Sie öffnete ihre Tasche und nahm einen Check heraus. „Dein Geld, das du mir geliehen hattest, um investieren zu lernen. Ich hatte versprochen, es wieder zu geben." Ich lachte. „Du weißt, ich nehme nichts von dir zurück, Lucia. Deine Anreise war also umsonst. Was machst du hier überhaupt in New York?" „James und ich waren für ein paar Tage hier. Elijah und Anastasia haben geheiratet. Ich hatte gedacht, dich dort zu treffen, aber du hast ja selber geheiratet." „Ja, Elijah hatte ich angerufen", sagte ich abwehrend. „Behalt das Geld." „Kann ich nicht, Anthony. Das weißt du. Ich habe nur das Geld genommen, da du gesagt hast, das du es zurück nimmst." Ich seufzte. „Sicher?" Lucia nickte. „Nun ich habe es dir gegeben, weil ich es nicht zurück wollte. Da haben wir ein kleines Problem." Avery sagte kein Wort, sondern schaute uns beiden ruhig zu. „Anthony", meinte Lucia. „Ich gebe es Avery." „Tu es", sagte ich. Lucia gab den Check Avery, die aber den Kopf schüttelte. „Das ist Anthonys Geld, also auch deins. Nimm es", sagte Lucia sanft. Avery nahm es zögerlich an. Sie umarmte Lucia. „Es war schön dich kennenzulernen." Lucia erwiderte, dann drehte sie sich zu mir. Ich sah sie neutral an. „Deine Frau ist umwerfend und wundervoll. Eine sehr gute Wahl." „Ja, da hast du recht." Ich lächelte meine Frau kurz an, die sehr ernst wirkte. Lucia umarmte mich. „Alles gute zur Hochzeit." Ich begleitete sie zur Tür und Avery folgte mir. Als ich die Tür hinter Lucia schloss, sah ich zu Avery. „Das ich sie rein gelassen habe, war in Ordnung oder?" „Ja", sagte ich. „Sie ist sehr nett." „Ich weiß." Sie hielt mir den Check mit den Ein Million Dollar hin. „Wir eröffnen dir ein neues Konto, da kannst du das Geld dann einzahlen lassen." „Ich will dein Geld nicht." „Und ich will es nicht zurück. Behalt es." Sie legte das Check auf dem Wohnzimmertisch. „Geht es dir gut?", fragte sie mich. „Ja, es war nur unerwartet, sie hier zu sehen." Sie nickte. „Ich verstehe wieso du sie liebst." „Nun ich liebe sie nicht mehr so, wie ich es mal getan habe. Es ist nur noch auf menschliche Ebene, nicht die leidenschaftliche Liebe, die es mal war." Sie nickte verstehend. „War es leicht sich so zu entlieben?" Er lachte. „Ja, komischerweise. Ich hatte nicht damit gerechnet, aber ja es war leichter als gedacht."