•Kapitel 37•

45 4 0
                                    

Avery

*Ein paar Tage später*

„Nicht gehen...lass ihn weiter mautzen, er kommt schon her, wenn er kuscheln will", meinte ich verschlafen zu Anthony, der sich gerade eigentlich von mir entfernen wollte um Velvet aus dem Wohnzimmer zu holen.
„Er mautzt schon ganz schön lange, nicht das was ist...", meinte er und stand einfach vom Bett auf.
„Ich wein gleich wenn du nicht hier liegen bleibst...du weißt das ich es liebe mit dir zu kuscheln...", schmollte ich und drehte ihm daraufhin den Rücken zu.
„Ach komm, das ist doch gemein, Frau", hörte ich ihn sagen.
„Die Tür ist auf, er kann rein kommen, dass weiß er", fügte ich einfach hinzu, jedoch stand Anthony trotzdem auf und ging zu unserem kleinen braunen Kater, als er nach 10 Minuten wieder kam war völlige Ruhe.
„Jetzt hat er gegessen und hat sich wieder hingelegt, jetzt komm her, ich will nicht das du beleidigt bist", meinte er und kuschelte sich unter meine Decke.
Aufeinmal biss er mir in mein Ohrläppchen, als ich nicht reagierte, weshalb ich erschrocken zusammen zuckte und ihm leicht gegen die Seite schlug.
„Hey!"
Er lachte sofort und packte mit seiner Hand eine meiner Brüste.
„Hör auf beleidigt zu sein, Frau", meinte er, während er seine Hand zwischen meine Beine steckte und mir einfach provokant wie er war auf meine Mitte schlug.
„Anthony!", meinte ich sofort zu ihm, weshalb er nur lachte.
„Warum musst du mich ständig schlagen...weißt du wie unangenehm das ist", meinte ich und betatschte einfach seinen knackigen Hintern.
„Du Kleine bessesene Sau...immer wieder deine Hände an meinen Hintern zu betatschen", knurrte er mir ins Ohr, weshalb ich grinsen musste.
„Ich kann nichts dafür...dein Hintern ist der schönste Hintern den ich je gesehen und angefasst habe", lachte ich und drehte mich zu ihm um.
Ich drückte gegen seine Brust, damit er sich auf seinen Rücken drehte und ich mich ganz schnell auf seinen Bauch setzen konnte.
„Bist du jetzt zufriedener? Ich kann nicht an deinen Hintern fassen aber du an meine Brüste...du kleiner Fetischist", kicherte ich leicht.
Ich glaubte, ich liebte ihn doch...auch wenn ich es nicht wollte, aber ich tat es anscheinend...auch wenn ich wusste, dass er jemanden anderen suchte und nicht leider mich. Ich sollte versuchen, diese Gefühle wieder weg zu bekommen.
Ich sah zu wie er mir mein T-Shirt auszog und es beiseite schmiss. Er zwickte mir in beide Nippel, weshalb ich leicht auf wimmerte. Seine Finger wanderten zu meinem grauen Slip, wo er schnell meinen Kitzler fand und anfing diesen zu reiben. Ich wimmerte laut und legte meinen Kopf in den Nacken. „Du bist so verdammt rollig", lachte er und schlug mir gegen meinen leicht geschwollenen Kitzler. Ich war sowieso die ganze Zeit wund wegen ihm und er hörte auch einfach nicht auf mich jeden Tag anzufassen oder zu ficken.
„Aua...man ich bin so verdammt geschwollen, dass ist gemein...", meinte ich wimmernd.
Aufeinmal schob er mich von sich auf meinen Rücken und befreite sich von seiner Boxershorts. Ohne zu zögern schob er seinen steifen Schwanz unter meinen nassen grauen Slip um seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen zu schieben und sich an meiner Nässe zu reiben und meinen Kitzler immer wieder zu treffen mit seiner warmen Haut.
„Oh Gott...du machst mich wahnsinnig", meinte ich zu ihm und beobachtete jedes mal wie seine Schwanzspitze jedes Mal ein Stück unter meinem Slip hervor kam.
„Und du mich erst, ich steh darauf wenn du meine Sachen zum schlafen anhast", grinste er und küsste meinen Kiefer entlang.
Plötzlich klingelte Anthonys Handy. Er stöhnte. „Los setz dich auf meinem Schwanz, ich muss telefonieren."
Er grinst mich an. Ich lachte und tat was er sagte. Ich sank langsam auf seinem Schwanz und sah zu wie er ein Stöhnen verkniff während er mit seinem Manager telefonierte.
Als er auflegte sah er mich an. „Scheint als hätten wir nur noch heute Zeit um unseren Honeymoon auszukosten. Wir müssen morgen zurück nach New York."
„In Ordnung", sagte ich an seinen Lippen und küsste ihn.

Anthony's Little Red Secret (Sequence Vortex Sides)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt