•Kapitel 13•

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Anthony

Kaum hatte ich meine entlaufene Braut erblickt, stolperte mir ein Mann in den Weg. Ich stieß ihn beiseite und rannte weiter, verlor sie jedoch wieder.
Sie verließ das Fest. Wie gedenkt sie wieder rein zu kommen? Ich verdrehte meine Augen. Sie ging mir jetzt hoffentlich nicht fremd. Denn das würde ich nicht dulden. Nicht jetzt. Ich würde den Kerl umbringen.
Die nächtliche kalte Luft umhüllte mich als ich vorbei an den Türsteher ging. Ich ging Aubrey nach. Sie versuchte jemanden anzurufen.
„Wen rufst du an?", fragte ich sie scharf. Sie hielt den Hörer am Ohr. Ich schaute drauf. Anonym.
„Hallo?"
„Hi Anthony", hörte ich die liebliche Stimme von Avery.
„Hi. Alles gut bei dir?"
„Ja, ich wollte nur Aubrey fragen wie es ihr geht. Wir hatten einige Tage nicht gesprochen."
Ich dah zu Aubrey, die schluckte. Sie schien nervös zu sein.
„Dein Schwester amüsiert sich prächtig. Ich sorge dafür, das sie endlich den Strand mag, das nächste mal nehmen wir dich dann mit."
„Wie charmant", lachte Avery. Ich hielt Aubrey ihr Handy hin, das sie sofort nahm. „Mir geht es gut und dir?" Sie hatte die Lautstärke wieder minimiert. Mir ging es auch nichts an, was sie mit ihrem unschuldigen Zwilling besprach. „Und könntest du deine Angelegenheiten klären? Beeil dich. In Ordnung. Bye."
Sobald sie auflegte, packte ich ihre Hand. „Was hast du vor?", fragte sie mich säuerlich. Ich zog sie mit mir mit zum Auto. „Steig ein."
Wir fuhren zurück und anstatt ins Haus zu gehen zog ich sie mit aufs Boot und wir fuhren trotz ihrer Proteste raus aus Meer. „Anthony, das ist nicht richtig. Wieso sind wir hier?"
Ich wollte sie einfach nur ficken, bis sie aufhörte, vor mir wegzulaufen. Ich wollte sie ficken, bis sie sich endlich ihrem Schicksal ergab. Ich wollte sie ficken, bis alle Gedanken an andere Männer in ihrem Leben ausgebrannt waren. Sie war meine Puppe und ich wollte, dass sie für mich und nur für mich brannte.
Ohne mich um ihre Proteste zu kümmern, legte ich meine andere Hand auf ihren Rockbund. Sie bockte in meinem Griff und warnte mich: „Ich werde schreien." Nachdem ich meine Hand unter ihren Rock geschoben hatte, berührten meine Fingerspitzen die Seide ihres Höschens. Ich schob meine Finger unter den dünnen Stoff und berührte ihre Muschi. „Ich wäre enttäuscht, wenn du es nicht tätest." Ich drückte zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und ließ meinen Daumen sanft über die weichen Locken zwischen ihren Schenkeln gleiten. Verdammt, sie war bereits nass. Mit einem kräftigen Ruck löste ich ihre Bluse erfolgreich aus ihrem Rockbund und ließ sie an ihrer Vorderseite herunterfallen, bis sie ihre Oberschenkel erreichte. Nachdem ich ihren Kopf zurück an meine Schulter gezogen hatte, glitt meine linke Hand zu ihrer Kehle. Meine Zähne versanken in ihrem Ohrläppchen, als ich versuchte, meine beiden Mittelfinger in sie hineinzuschieben. Sie war zu eng. „Hör auf, dich zu verkrampfen." Sie wimmerte. „Bitte, du musst aufhören. Das ist nicht richtig." Meine Finger schlossen sich fester um ihren schmalen Hals und ich drückte sanft zu. Eine Warnung. Ich versuchte wieder, beide Finger in sie hineinzuschieben. Trotzdem widerstand ihr Körper. Ich ließ mich nicht abschrecken und schob einen Finger hinein. Ihre inneren Muskeln schlossen sich um mich. Ein Gefühl des Unbehagens und der Verwirrung blieb in meinem Kopf zurück. Ihre Muschi war so verdammt eng. Zu eng für jemanden, der so promiskuitiv war, wie ihr Ruf es vermuten lässt. Trotzdem war es schwer zu leugnen, dass ich den leichten Widerstand ihrer Jungfräulichkeit an meiner Fingerspitze spürte. Vielleicht war es nur Wunschdenken. Das musste es sein. Sie machte wahrscheinlich eine Art Kegel-Yoga-Übung, um ihre Muschi eng zu lassen. Die Spitze meiner Zunge streichelte die Stelle direkt hinter ihrem Ohr und verweilte dort, genoss den salzigen Geschmack ihrer Haut. Ich drehte meinen Finger in ihr, bis sich der enge innere Ring direkt an ihrem Eingang öffnete und ich einen zweiten Finger hineinschieben konnte. Dann stieß ich sie beide rein und raus und übte mit dem Handballen direkt über ihrer Klitoris Druck aus. Wieder einmal wurde ich mit einem leisen, kehligen Stöhnen belohnt. „Magst du das?" Sie schnappte nach Luft, als ich meine Handfläche erneut auf ihr empfindliches Fleisch drückte und sie damit reizte, wie nah meine Finger an ihrem empfindlichen Körperteil waren. „Bitte mich, deine Klitoris zu berühren." Ihr Rücken versteifte sich, dann drehte sie ihre Schultern in einem schwachen Versuch, meinen Griff zu lösen. „Nein! Ich hasse das." Ich legte meinen Arm über ihre Brust, direkt unter ihr Schlüsselbein. „Lügnerin." Wir waren den Flammen so nahe, dass die Hitze des Feuers unsere Haut berührte. Ein Teufelskuss. Mit Zeigefinger und Daumen kniff ich sie in den Kitzler. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen. „Au! Au!" Ich übte weiterhin schmerzhaften Druck auf ihre Klitoris aus und krächzte: „Soll ich aufhören?" Ihre Hand legte sich um mein Handgelenk und sie versuchte, meines von ihrem zu reißen. „Ja! Es tut weh."
„Dann sei ein braves Mädchen und fleh mich an." Sie atmete schwer und krallte sich mit beiden Händen in mein Handgelenk. „Ich weiß nicht wie. Bitte, du musst aufhören."
Ich legte meinen Arm fester um ihre Schultern, um sie am Zappeln zu hindern. „Öffne diese hübschen Lippen und sag mir, was für ein schmutziges Mädchen du bist, und dann bitte mich, dich zum Kommen zu bringen." Ihre Wangen erröteten so heftig, dass ich die Hitze spüren konnte, die von ihrer Haut auf meinen Kiefer ausstrahlte. Sie errötete auf Kommando. Ich musste zugeben, ich war beeindruckt. Ich war sicher, dass sie diese Fähigkeit nützlich fand. Ihre Fingernägel gruben sich in meine Haut und verursachten einen angenehmen, stechenden Schmerz. „Hier? Ich kann nicht kommen, du mich so anstarrst. Bitte, lass mich gehen." „Ich werde dir das Gegenteil beweisen." Dabei drehte ich ihre eingeklemmte Klitoris nur ganz leicht, um eine neue Welle stimulierenden Schmerzes zwischen ihre Schenkel zu schicken. „FUCK NEIN!", rief sie aus. „Bitte!" Das war genug für mich. Als ich meine Hand nach oben bewegte, um ihre Kehle noch einmal zu umfassen, stieß ich meine Finger in ihre enge Möse und steigerte dabei den Rhythmus. Während ich mit meinen Fingern das Tempo beibehielt, biss ich in ihr Ohrläppchen. „Macht es dich an, meine Kleine?" Ihr Atem wurde flacher, als ich meinen Schwanz an ihrem unteren Rücken rieb, um den zunehmenden Druck zu lindern. Ich legte meine freie Hand auf ihre Taille. „Wir wissen beide, was als Nächstes passieren wird, nicht wahr?" Während ich meine Finger immer noch in ihrem Körper vor und zurück bewegte, umklammerte ich mit der anderen Hand ihren Hintern. „Ich werde meinen Schwanz ... tief ... in deinen Arsch stoßen." Ein leises, klagendes Stöhnen drang aus ihrer Kehle, als ihr Kopf auf meine Schulter fiel. Ich flüsterte ihr weiterhin rau ins Ohr: „Siehst du, wie sich dein Rücken versteift, wenn du meine Eichel spürt, die gegen dein enges Loch gedrückt wird?" Ich schob ihren Slip zur Seite, befeuchtete meinen Schwanz, in dem ich mich zwischen ihren Beinen rieb und drückte die Spitze gegen ihren Arsch. Aubrey schrie. Meine Braut schnappte nach Luft, schrie erneut auf, als ich sie gnadenlos nahm. Ich hämmerte in ihren Körper. In diesem Moment kam meine zukünftige Braut. Ich musste meinen Arm um ihre Taille legen, um sie aufrecht zu halten, als ihre Knie nachgaben. Sie neigte ihren Kopf zurück, um zu mir hochzusehen. Ihre lustvernebelten Augen waren getrübt durch etwas, das man nur als unschuldiges Staunen beschreiben konnte. Es wurde immer schwieriger, nicht auf ihre Tricks hereinzufallen und die Lüge in ihrem Blick nicht zu glauben. Ich zog meine Hand aus ihr und schob meine mit Creme bedeckten Finger in ihren Mund. „Lutsch sie sauber." Ihre Augen weiteten sich und sie versuchte, ihren Kopf zurückzuziehen. Ich platzierte meine freie Hand um ihren Hinterkopf. „Das war keine Bitte. Lutsch meine Finger." Die Spitze ihrer Zunge schlang sich um meine Finger. Allein der Anblick, wie ihr Mund aufgerissen wurde, während ich sie zwang, ihre eigene Creme von meiner Haut zu lecken, ließ mich auf der Stelle beinahe abspritzen. Ich zog meine Hand weg und presste meinen Mund auf ihren, um ihr einen kurzen, wilden Kuss zu geben, bevor ich ihre Hüften packte mich hart in sie stieß und tief in ihrem Hintern abspritzte.

Anthony's Little Red Secret (Sequence Vortex Sides)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt