Avery
Ich öffnete das Fenster im Bad, nachdem ich den Bademantel um meinen Körper wieder enger gemacht hatte.
Hier drin stand der Wasserdampf und es war eine tropische Hitze hier drin.
Die frische Waldluft fühlte sich dagegen schon fast erholend an.
Nachdem ich aus dem Bad gegangen war und die Tür hinter mir zu gemacht hatte, ging ich zu meiner Seite des Kleiderschranks, wo meine Tasche unter meinen Kleidern und den sechs paar Hosen hing die ich eingepackt hatte. Ich hatte dort ein schwarzes kurzes Minikleid eingepackt, eines was meine Schwester noch in meinem Kleiderschrank hatte liegen lassen, eines meiner selbst genähten Kleider die eigentlich schon längst in einem Geschäft in Manhattan liegen sollte.
Ich streifte den beigen Bademantel von mir und schlüpfte in das schwarze Kleid.
Es schmiegte sich perfekt an meine Haut. Ich griff nach mein paar Kniesocken, niemals würde ich in einem Haus, mit Fußbodenheizung, warme Schuhe anziehen.
Ich machte meine Haare schnell noch und ging, nachdem ich es unten klingeln hörte, zu Anthony ins Esszimmer.
„Also ich hoffe das dein Apartment in New York auch Fußbodenheizung hat, das ist der Wahnsinn", meinte ich als ich die Treppen nach unten huschte und zu Anthony ging, um zu schauen was er zu essen bestellt hatte. „Oh, Sushi!", grinste ich sofort.
Er starrte mich an. „Ist alles in Ordnung?"
„Du siehst wunderschön aus", flüsterte er.
Ich wurde verlegen und strich mir eine verirrte Strähne zurück. „Danke."
„Komm, setz dich." Er zog einen Stuhl zurück, ich dachte er wäre für mich, aber falsch gedacht. Bevor ich mich bereit machte, mich zu setzten saß er schon drauf und zog mich auf seinen Schoß. „Anthony", flüsterte ich. Er hob seine Essstäbchen und nahm einen Tuna Sushi. Er konnte sehr gut mit Essstäbchen umgehen, ob ich das so gut konnte, wusste ich nicht. Er tunkte das Stück leicht in die Soße und führte es zu meinem Mund. Ich lehnte mich vor und nahm es in den Mund. Ich kaute es langsam und genüsslich.
Plötzlich merkte ich wie sein bestes Teil steif wurde. „Du bist .... hart", sage ich langsam.
„Du hast keine Ahnung wie sexy du beim essen aussiehst", sagte er in seiner verführerischsten Stimme.
„Beim Essen?", fragte ich und nahm noch ein Tuna Sushi mit der Hand und führte es zu meinem Mund. „Ja, beim essen", flüsterte er und nahm nun endlich auch einen.
„Was genau ist daran ..."
„Heiß?", fragte er mich, nachdem er zu ende gekaut hatte und geschluckt hatte.
„Wie das Essen in deinem Mund verschwindet, er hält ein Veggisushi hoch und ich schließe meine Lippen um seine Essstäbchen. „Wie du es kaust", ich kaute langsam. „Und anschließend schluckst." Ich schluckte.
„Verdammt sexy."
Fuck ... es erregte mich. Man konnte auch zu allem einfach heiß werden. Sogar beim essen. Er konnte echt zu alles Dirty Talk machen.
Ich nahm ein beliebiges Sushi, tunkte es in dir Soße und schob es in seinen Mund. „Du solltest aufpassen, nicht das ich anfange dich zu mögen", flüsterte ich.
Er lachte. „Glaub mir Baby, du magst mich und weißt du was dein erhöhtes Herzklopfen bedeutet?"
Ich sehe ihn mit großen Augen an. „Das heißt, das du dich langsam aber sicher in mich verliebst."
Er küsste mich sanft auf dem Mund. Ich stand abrupt von seinem Schoß auf und ging um den Tisch um ihn gegenüber Platz zu nehmen. Wir aßen schweigend. Er sagte nichts. Mir war zum heulen zu mute.
Aber ich würde nicht vor ihm weinen. Ich schluckte also alles runter. Er sah mich zwar an, aber ich ignorierte es. Es war eine scheiß Idee das Kleid anzuziehen. Nach dem essen würde ich mich umziehen und schlafen. Dieser Realität musste ich jetzt entfliehen. Anders ging es nicht.
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Anthony's Little Red Secret (Sequence Vortex Sides)
AléatoireNachdem Lucia Anthony das Herz brach, verließ er Chicago nach dem Abschluss. Daraufhin will sein Vater für ihn eine Ehe arrangieren. Anthony geht die fremde rothaarige Frau, die er auf dem Ball getroffen hat nicht aus dem Kopf...