Kapitel 6

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Also erstmal ein FETTES danke an alle da draußen die sich hier hin verirrt haben...es ist viel passiert in den Wochen oder Monaten, in denen ich nichts geschrieben habe. ICh finde ihr solltet auch den Grund erfahren, aber wenn ihr es nicht wissen wollt, spult einfach bis zum Kapitel vor...  Also als erstes, habe ich 'etwas' stress in der Schule und Familie gahabt. Naja, und das ist Eskalliert. Dazu habe endliche Freunde verloren, die mir wichtig waren und fühlte mich halt nicht sooo gut. Noch schlimmer wurde alles, als meine Mum mich dazu verordert hat zum FRISEUR zu gehen. Ab da habe ich mich verändert...also mein Aussehen. Und jetzt ist alles gut, und ich schreibe ein neues Kapitel, also LOS GEHTS!

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Nun ist eine Stunde vergagen seit ich allein gelassen wurde. Eine ganze Stunde und mir ist langweilig. Sooooo langweiliiiig. Laufen. Ich gehe laufen. Yeeeah. Eine beschäftigung. Also zog ich mir ein weißes bauchfreies Top mit einem Butterfly drauf, eine schwarze Leggins und graue Nike laufschuhe. Meine Haare band ich mir zu einem Dutt. "Tschau Mum, bin Joggen!" Rief ich durch das Haus. "Okay, schatz! Pass auf dich auf!" Mit einem 'Mach ich' schlug ich die Haustür zu und joggte schnell in richtung Wald. Auf einem Weg joggte ich und blieb auf einer kreuzung stehen, sträckte mich und schaute mich um. Ich liiiiebe den Wald. Alles ist so schön grün, es riecht alles so frisch und es hat wenn man hier spaziert eine Beruhigende Aura. Ich schloss die Augen. Soll ich es wagen in tiefer hinein zu gehen? Mir kann ja nix passieren, also tat ich es.  Ich joggte los und irgendwann wurde es zu einem rennen. Von weitem hörte ich einen Fluss und entschloass mich, dahin zu laufen. Dies tat ich auch, und ich muss sagen, hier ist es noch schöner.  Doch dann stieg mir ein eckelhafter Geruch in die Nase, und dann sah ich ihn. Ein elender Blutsauger, genau vor mir. "Hallo, hallo. Was haben wir denn da?" Fragte mich der Moskito. "Es geht dich GARNICHTS an,  wie ich heiße." Zischte ich durch zusammengebissenen Zähnen. "Aber ich will doch wissen wie mein kleines Leckerbissen heißt, bevor ich dich esse."  Ich wich ach hinten, als er seine Hand auf meine Wange legen wollte. "Fass mich nicht an." Er grinste, packte meine Hüften grob und hog mich rasch hoch. "Ohhh ist der Welpe heute mal mutig..." Wenn er wüsste. Mir entfloh ein knurren, das immer lauter wurde.  Er schaute mich erschrocken an, als ich mich als Wolf auf ihn stürzte. Oh man...ich wollte eigendlich vermeiden, mich zu verwandeln... aber naja. Ich zog die Lefzen hoch und zum vorschein kamen meine weißen Zähne. Aber egal...auf jeden fall würde ich auch so schauen, wenn ein schokobrauner Wolf auf ihm liegen würde und mich anknurren würde. Auf der anderen Seite des Flusses sah ich eine Vampir Familie. Wahrscheinlich 'Vegetarier' denn ihre Augen waren nicht rot. Ich schnappte mir das Hemd des Blutsaugers und schmiss ihn hinüber, verwandelte mich zurück und schrie ihm hinterher. "Wenn du noch einmal versuchst mich zu fressen, reiße ich dir den Kopf ab!"  Und nein, keine angst, wenn ich mich verwandel reißen meine Klamotten nicht. "D-Du bist ein..." Ich drehte mich augenblicklich um. "Gestaltswandler. Ja, genau so wie du. Aber ich hasse diese Seite."  Ich richtete mir meine Kleidung  und ging wieder in den Wald.  "Jay warte!!" Rief er.  "Was willst du?" Fragte ich.  "Komm mit zu Emily. Zum Rudel, du gehörst dazu. Und daran kannst du nix, rein garnix machen." Ich seufzte. "Ja, wahrscheinlich. Bring mich dahin."  Er nickte und wir gingen zusammen durch den Wald. Als eine braune Hütte zu sehen war, stieß er so etwas wie einen Schrei aus. Er zog mich an der Hand rein und alle schauten mich an. "Ist etwas, habe ich was im Gesicht?" Fragte ich und wischte mir über die Wange. "Nein." Sagte Seth. "Aber du bist..." "Ja, bin ich." Sagte ich etwas forsch. "Jay, wenn ich vorstellen darf, Sam. Unser Alpha." Sam reichte mir die Hand und ich ergriff sie. "Du gehörst also zu uns." Nun kamen Embry und Jared zu uns und legten ihre Ellenbogen auf meine Schulter. "Wenn du möchtest...." Hing Sam daran. Ich schaute in die Runde. Embry, und Jared neben mir. Quil, Leah und Paul auf dem Sofa. Seth sitzt auf dem Teppich. Und Jake Auf dem Sessel. Mein blick wanderte wieder zu Paul. Dieser schaute mich wartend an. Dann blickte ich Sam wieder an und nickte. "Gerne." Nun sprang Leah auf und stürmte auf mich zu. "Endlich! Endlich bin ich nicht das einziege Mädchen."  Ich lachte, und setzte mich neben Paul aufs Sofa. "Tja, dann ist Seth nicht der einziege Frischling." Sagte Paul lachend. "Heeee!" Rief Seth und ich schubste ihn leicht mit der Schulter. "Idiot." Murmelte ich.  Nach ca 30 Minuten kam eine junge Frau herrein. Sie hatte eine Narbe im Gesicht, war trotzdem aber richtig hübsch. "Hallo. Ich bin Emily, du musst Jay sein, die Jungs haben mir schon einiges über dich erzählt." 2Ja, hallo. Ach wirklich?" Ich schaute gespielt böse in die Runde und lächelte dann Emily an, und zog sie in eine Umarmung, welche sie herzlich erwiederte. "Lasst uns einen Film schauen!" Rief Seth laut los und wir stimmten ein.  Nach lautem gejammer schauten wir einen Horrorfilm. Gerade "Eheeeee..." Jammerten Emily und ich, da ein Verrückter die kleine Schwester von ihm umgebracht hatte. "Geh da nicht rein!" Rief Leah. "Ich habe es ihm gesagt...ich habe es ihm gesagt.." Murmelte sie kopfschüttelnd als er von einem Kettensägen Boy gejagt wurde. Ich versteckte mich hauptsächlich unter der Wolldecke. Irgendwann schlief ich dann aber ein, und spürte, das ich mich gegen etwas lehnte.

~*Quil POV~*

Schon niedlich wie de zwei sich fürchten. Aber nicht nur Emily und Jay, nein auch Seth, was viele von uns zum grinsen brachte. Er saß da unten auf dem Teppich unter einer Decke und kauert sich zusammen. "Man Seth, heulst du gleich los, oder was?" Fragte Leah grinsend. Doch wir fingen an zu lachen, als er nickte. Ich schaute zu Jay, die sich gerade schlafend an Paul lehnte. MIr entfloh ein leises knurren, wobei mich alle verständnisslos anschauten.  "Was hast du, Quil?" Fragte mich Leah. Ich schaute Paul jedoch nur böse an, der gerade einen Arm um sie legte. "Sei froh, das sie dich gern hat, sonst würde ich dir den Kopf abreißen." Zischte ich. Paul schaute mich entschuldigend an. "Ich kann doch nix dafür... aber ich würde ihr nie weh tun." Sagte er und schaute auf Jay hinab, die ich gerade in sein Shirt vergrub.


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Woooo Endlich fertig! Um halb 3 :D

Naja, ich hoffe es gefällt euch und lasst Kritik da :)


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