Nach der langen Kuschel-Tour mit Paul, die mir gefallen hatte, unterbrachen uns Quil und Jacob, die plötzlich knurrten. Fragend schaute ich ihn an, doch auch er knurrte und dann roch ich es schon wieder. 'Kann man hier nicht einmal in ruhe Leben?' fragte ich mich selbst und wurde wieder zum Wolf, der Hinter Sam und Paul her pritschte. *Wieso...Bella!* Sofort wurde mir übel. Ich mochte Bella wirklich. Und ich sah sie vor diesem Blutsauger, der ihr das Leben aussaugen möchte! Wäre ich noch ein Mensch würde ich 100 Prozentig blass werden. Bestimmt so blass wie einer dieser Moskitos. Doch anstatt auf ihn los zu gehen, warten wir hier. Nach einer Zeit fing Sam an zu knurren und ging aufgebaut los, in Richtung Blutsauger. Paul, Embry, Jared und ich sofort hinterher. Plötzlich drehte der Vampir mit den Dreadlocks sich um und schleuderte Sam weg, weshalb er einmal aufjaulte und wieder aufstand um uns hinterher zu sprinten.
Ich bin völlig kaputt. Wir kamen gerade von der Verfolgungsjagd wieder und ich verwandelte mich zurück. Früher, bei meinem alten Rudel wurde mir erklärt, wie man sich mit viel Konzentration verwandeln kann, ohne das seine Kleidung zerreist und deswegen lief ich direkt in Emilys Haus. Dort schmiss ich mich wortwörtlich auf das Sofa und streckte mich. Nach ca 5 Minuten kamen dann auch die Jungs, einschließlich Paul herein und setzten sich zu mir. Natürlich saß Paul neben mir, und irgendwie sah ich es als Selbstverständlich mich sofort an ihn zu lehnen. Überrascht legte er dann auch einen Arm um mich und ich fühlte mich so wohl. Er ist so schön warm. Leicht streichelte er mir über den Arm, weshalb mir ein sehr sehr leises brummen entfloh.
Sorry Leute, ich bin momentan nicht dazu im Stande mehr zu schreiben... Ich bin krank, tot müde und mir ist kalt, da meine Heizung einfach mal schrott ist...naja, nacht♥
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Obstacles
FanfictionDiese Geschichte wurde von „Endlose Liebe" in „Obstacles" umbenannt. Jayda Ateara war nie wie andere Mädchen, schon immer war sie etwas besonderes. Nach einiger Zeit im Ausland kommt sie wieder nach Hause und was sie dort erwartete war ein Haufen an...