Obstacles

Kapitel 31

"Hi Mum." Sagte ich und erschrak als sie mit den anderen Müttern der Rudels zusammen saß und sie alle ganz leise wurden als ich da war. "Häckt ihr was aus?" - "Nein!" Kam es sofort einstimmig zurück und ich ging zu den Regalen um mir ein Glas raus zu holen was ich mit Wasser füllte.

Ich trank es mit einem Zug leer und stellte es in die Stülmaschine. "Jay, du solltest zu den anderen. Sie haben eine Rudelbesprechung." Ich erschrak und rannte aus der Hintertür raus und Verwandelte mich sofort. "Wieso wusste ich nix von der Rudelbesprechung?!" Rief ich und sofort was alles leise. "Ähm...störe ich?" "Nene..." Sagte Sam und erklärte das eine Vampirin momentan ihr unwesen treibt. Wir alle nickten und Paul schaute mich nichtmal mit dem Arsch an. Habe ich etwas gemacht? Keine Ahnung...jedoch tat es mit weh das er so zu mir war. Seth begleitete mich nach Hause und meinte ich solle um 20 Uhr wenn die Sonne unterging mit schönen Klamotten am Strand sein. Schwimmzeug wäre auch nicht schlecht. Ich nickte...was der wohl wieder vor hat?

Ich ging fertig angezogen an den Strand wo ganz viele Kerzen und Teelichter und Rosenblätter im Sand lagen. Leah stand grinsend am Anfang des Weges. "Vertraust du ihm?" - "Wem?" Fragte ich zurück. "Paul. Vertraust du ihm?" Sofort nickte ich. War ja keine Lüge. "Gut, dann gehe weiter." Dies tat ich und nach einer Weile stand Seth am Weg. "Seth was soll das alles?" Fragte ich ihn. "Wir wussten das diese Frage kommt. Du musst ihm vollkommen vertrauen" "Das tuhe ich ja a-" Er drehte sich um und ging. Er ging einfach so. 

Der Weg der Rosen und Kerzen führte langsam in den Wald als ich da ein Haus stehen sah. Der Weg führte genau darauf zu und als ich auf der Terrasse an kam stand wer da? Paul. Der Typ der mich die letzten Tage nicht ein mal beachtet hatte...und der Typ den ich liebte. Er kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. "Hey..." Sagte er leise. "Hey" Sagte auch ich und er schaute mir tief in die Augen. "Ich weiß ich habe dich in den letzten Tagen nicht ein mal an geschaut oder mit dir gesprochen, aber das hatte einen Grund" "Und der wäre?" Fragte ich und schaute ihn an. "Ich liebe dich über alles Jay... und naja, ich weiß es kommt plötzlich..." Er kniete sich vor mich hin und holte hinter seinem Rücken eine Schatulle hervor. Ich schlug mir die Hände vor den Mund als er sie öffnete und ich sah was darin lag. Es war ein Silberring mit Diamanten und ich konnte mir nicht vorstellen wie teuer der gewesen sein musste. "Jay...möchtest du mich Heiraten?" Fragte er und schaute mich hoffnungsvoll an. Tränen schossen mir aus den Augen und ich nickte. Ich nickte wie wild und dachte fast mein Kopf würde ab fallen. Er strahlte nun und Packte mich sanft an den Hüften um uns im Kreis zu drehen.  Als er stehen blieb, steckte er mir den Ring an den linken Ringfinger und legte seine Hände an meine Wangen. Ich lächelte ihn an und er beugte sich zu mir runter um mir einen Samften Kuss zu geben. "Dann darfst du dir unser neues Zuhause ansehen und ich gehe vor an den Strand." Grinste er. "Unser Zuhause?" Fragte ich. "Solange du es möchtest." Ich grinse und ging hinein.

Ich glaube mein Leben war gerade Perfekt...