Am heutigen Tag haben wir alles vorbereitet. Kim und Emily das Essen und die Snacks, Jared, Embry, Leah, Paul und ich sorgten am Strand für den richtigen Platz und Quil kümmerte sich in der Zeit um Claire. Sam behielt den überblick und ging neben bei Einkaufen. Da meine Aufgabe der Strand ist gehe ich dort auch mal hin. "Wie wäre es damit das zwei von und für die Baumstämme sorgen und die anderen die Feuerstelle für Morgen schon so gut es geht vorbereiten?" Fragte Embry in die Runde. "Wir sorgen für die Baumstämme!" Riefen Leah und Jared gleichzeitig. Embry schaute etwas grimmig aber wir stimmten alle zu. Als sie weg waren sammelten Paul, Embry und ich Steine. Naja....eher gesagt wir hauten sie ab. Wie? Ganz einfach. Wir gingen zum großen Felsen und die Jungs schlugen einer nach dem anderen Steine ab. Mich wollten sie einfach nicht dran lassen. Doch sah Paul schon irgendwie heiß aus. Seine Muskeln spannten sich bei jedem Schlag erneut an und kleine Schweißperlen machten sich auf seiner Stirn bemerkbar. Ich schaute erst weg als er mich schelmisch angrinste. "Gefällt dir was du siehst?" Ich schaute grinsend zu Boden. "Kann man so sagen..." Wir hoben alle die Steine auf und gingen zurück zum Strand. Leah und Jared standen dort auch schon, Baumstämme in einem Kreis um die zukünftige Feuerstelle. Ich lächelte. Zusammen mit meinen Freunden legten wir die Steine in den Sand und Paul konnte es einfach nicht lassen. Er versuchte andauernt sich an mich zu kuscheln worauf ich ihn lachend weg drückte. So auch jetzt. "Haha...Paul nicht jetzt...Haha!"
Schnell zog ich mich an. Heute ist Schule. Ich zog mir schnell einen grauen Pulli von Paul an und eine schwarze Jeans von mir. Dazu braune Stiefelletten und einen rot Karrierten Schal. Meine Haare kämmte ich im Badezimmer und putzte mir meine Zähne. Ich hastete runter wo ich auf meine Freunde traf. "Morgen Babe." Murmelte mein Schatz als er seine Hände auf meine Hüften legte. "Morgen." Hauchte ich und drückte ihm einen langen Kuss auf die Lippen. Zusammen mit ihm stieg ich in sein Auto und wir fuhren zur Schule wo uns wieder so viele anschauten. Wir, also das Rudel setzte sich auf eine Wiese und wir genossen die Sonne. Wow, Sonne in LaPush. Das kommt echt selten vor. Doch blieb es nicht lange so, denn schon blad verschwand die Sonne hinter einer Wolkendecke. "Komm Jay, wir sollten schonmal in den Klassenraum." Ich nickte Paul zu und setzte mich drinne neben Leah.
Nun ist es soweit. Paul und ich gingen zusammen zum Strand und trafen dort auf Sam, Emily, Jared und Kim. "Hey, Leute!" Riefen wir und setzten uns auf einen Baumstamm. Nach und nach kamen auch die anderen und es gab Essen. "Das sieht aber lecker aus!" schwärmten Paul und ich Synchron und schnappten uns sofort ein paar Burger. Wir aßen alle etwas bis ich den mir bekannten Geruch roch. Den Geruch von Bella, die mit Jake ankam. "Jake!" Rief Seth erfreut. Kurz danach begann Billy auch mit den Legenden und wir hingen alle an seinen Lippen, ich mich an Paul lehnend er seinen Arm um mich gelegt...
"Die Quilleute waren von jeher ein kleines Volk, aber wir hatten immer etwas magisches im Blut. Wir waren große Geisterkrieger, Gestaltwandler und verwandelten uns in den großen starken Wolf. Der ermöglichte uns unsere Feide zu verjagen und unseren Stamm zu beschützen. Eines Tages stießen unsere Krieger auf ein...Wesen. Es sah aus wie ein Mensch aber es war hart wie Stein und kalt wie Eis." Während Billy sprach konnte ich Bilder in meinem Kopf sehen... es ist so fazinierend. "Die scharfen Zähne unserer Krieger rissen es schließlich in Stücke. Aber nur Feuer konnte es endgültig zerstören. Sie lebten in der Angst das der kalte Mann eine gefährtin hatte...und so war es auch. Sie nahm Rache an dem Dorf. Unser Häuptling, Tha-Aki war der einziege Geisterkrieger der unseren Stamm noch retten konnte, nachdem auch sein Sohn getötet worden war. Tha-Akis dritte Frau wusste das er den Kampf verlieren würde. Die dritte Frau hatte keine magischen Kräfte, keine besondere Fähigkeiten, außer einer...ihren Mut. Durch ihr Opfer war die kalte Frau für einen Augenblick abgelängt, lange genug für Tha-Aki um sie zu zerstören. Sie rettete den Stamm. Im laufe der Zeit sind unsere anderen Feinde verschwunden, bis auf einen...die kalten Wesen. Wir verwandeln uns wenn sie in der nähe sind und jetzt ahnen wir es. Fühlen die Bedrohung in unserem Blut. Etwas schrackliches steht uns bevor und wir müssen alle bereit sein...wir alle." Dabei schaute er Bella an. Ich spürte wie sich der Griff von Paul verstärkte. Nach einer Zeit verschwanden die Stammesältesten und wir hatten spaß. Zumindest bis zu diesem Augenblick. Ich habe mir gerade etwas zu trinken eingeschüttelt und stand auf um Spazieren zu gehen als Bella mir Beinchen stellte. "Sag mal spinnst du?!" "Ooops." Meinte sie nur hochnäsig. Das reichte mir. Ich schüttelte mein ganzes Getränk über ihrem Kopf aus. "Weißt du Bella. Da gibt es nur eins was ich sagen kann. Oooops." Sie schaute Böse und alle außer Jacob lachten. Bella stand auf und versuchte mich an zu knurren. "Haha, das hört sich an als wärst du ein Welpe mit Verstopfung!" Lachte ich sie aus und sie schnappte sich einen Stock und schlug mich damit. Das brachte mich zum knurren. "Wenn du mir etwas antust wird dir Edward den Kopf ab reißen!" Schrie sie aufgeregt. Ich stürzte mich auf sie und drückte ihren Kopf in den Sand. "Dein Eddie kann mir nix tun!" Lachte ich. Ich wurde von ihr runter gerissen und Jacob stand vor mir. Er schmiss mich zur Seite. Er Verwandelte sich und schmiss sich auf mich. Ich tat es ihm gleich und wir kämpften. Als ich am Boden lag und er mir ins Genick biss stürzte sich Paul auf ihn. Während die Jungen sich bekriegten ging ich auf Bella zu. Ich zog meine Lefzen nach oben und verjagte sie. Leah feuerte mich dabei lautstark an. Ich drehte mich um wo Paul Jake an den Boden drückte. Tja, haben sie davon.
Sorry Leute! Aber danke das ihr mir Ideen gegeben habt! Und sorry wegen den Fehlern, ich habe das jetzt vom Handy aus geschrieben.
Leyla ^^
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Obstacles
FanfictionDiese Geschichte wurde von „Endlose Liebe" in „Obstacles" umbenannt. Jayda Ateara war nie wie andere Mädchen, schon immer war sie etwas besonderes. Nach einiger Zeit im Ausland kommt sie wieder nach Hause und was sie dort erwartete war ein Haufen an...