Obstacles

Kapitel 18

Am frühen Morgen wachte ich in einem Wohnzimmer auf. Ich streckte mich und schaute mich schmatzend um. Mir gegenüber sitzen Embry und Leah auf einem Sessel und neben mir mein süßer Freund. Da mir kalt ist, kuschel ich mich an ihn ran. Nach keiner Minute spürte ich, wie sich behutsam ein Arm um mich legte. Ich schaute grinsend nach oben, direkt in seine wunderschönen Augen. "Morgen." Flüsterte ich. "Morgen." Sagte er murrend und gab mir einen guten Morgen Kuss. Als wir uns lösten, hauchte er "Ich glaube, so könnte ich immer aufwachen...dich neben mir." an meine Lippen, worauf ich grinste und ihn noch mal meine Lippen aufdrückte. Ich liebe ihn wirklich. "Okay ihr süßen, es gibt Frühstück." Emily kam herein, und als sie Ihre Cousine da so mit Embry kuschelnd sah, lächelte sie, sah aber trotzdem überrascht aus. "Süß." Mit diesem Kommentar ging sie ins Esszimmer. Auch Paul ging schon einmal vor. Nur ich blieb im Raum und ging auf meine besten Freunde zu. "Hey, Leah, Embry. Steht auf, ihr zwei. Es gibt Frühstück."  Leicht öffneten sie die Augen und streckten sich. Ich grinste sie frech an und ging meinem bezaubernden Freund hinterher in das Esszimmer. Dort frühstückten wir alle und ich ging mit Paul zu mir nach hause, da ich mir etwas neues anziehen wollte. Dort angekommen wartete Paul im Wohnzimmer ich ging in mein Zimmer. Ich zog mir ein schwarzes Top, einen schwarzen Cardigan, eine Jeans und Vans an. 

Ich ging runter. "Paul?" Ich ging ins Wohnzimmer und sah wie er mit meiner Mum sprach. Als er mich sah lächelte er und ich konnte nicht anders als zurück zu lächeln. "Wir sind dann mal weg, Joy." Sagte er und legte seinen Arm um mich. Mum grinste mich wissend an, worauf ich nur die Zunge raus streckte und 'bye Mum!' rief. Paul und ich gingen in den Wald. *Wer schneller ist?* Er nickte. *los!* Wir pritschten los und waren gleich schnell. Das ist doch doof und unlustig. Auf einer Lichtung schmiss ich mich ins Gras. Mein Süßer Paul legte sich zu mir und drehte sich auf den Rücken. *Du bist echt süß.* Ich schnaubte einmal. *Danke.* Er streckte seinen Hals und berührte seine Nasenspitze mit meiner. *Wie gerne ich dir jetzt einen Kuss geben würde...* Seufzte ich in Gedanken. Er grinste, weshalb ich wieder hüstelte. Wir kuschelten uns aneinander. Wie ich ihn liebe...